Alle Artikel von Daniel

Sommerlager 2022- Tag 8

Nachdem am gestrigen Abend ein wilder Wechsel zwischen Leitern und Rovern stattgefunden hat, und die Zubettgeh- sowie Aufstehzeiten erstmal (etwas vorschnell) um eine Stunde nach hinten geschoben wurden, gab es am heutigen Morgen erst um 10 Uhr Frühstück. Bereits vor dem Frühstück legten sich Juffis und Wös ins Zeug, ihre neuen Leiter ordentlich zu fordern. Als dann alle Streitigkeiten und Probleme gelöst waren, und alle gut gestärkt zur Morgenrunde zur Morgenrunde erschienen, wurde das Tagesprogramm verkündet: Die Prinzessin Judithus von Kochus wurde ins Märchenland entführt, und es galt sie wieder zu befreien. Wir wurden in Gruppen eingeteilt, die sich alle ein Märchen aussuchten. Es gab die 7 Zwerge (Schneewittchen), die Lucky Seven (Hans im Glück), die Flatulenzen am Stil (Rumpelstilzchen modern interpretiert), die 7 Schwertrosen (Dornröschen) und die 6 kleinen Schweinchen (die 3 kleinen Schweinchen).

Zuerst wurden Banner gemalt und Kostüme entworfen, sowie sich ein krasser Schlachtruf ausgedacht und dann ging es nach dem Mittagessen auf ins Gefecht. An verschiedenen Stationen wurden wir herausgefordert, uns unterschiedlichen Aufgaben zu widmen. Diese beinhalteten zum Beispiel Bogenschießen oder auch themenbezogene Rätsel. Michi, die Prinzessin auf der Erbse, präsentierte uns ein Tastspiel, bei dem wir blind Gegenstände erraten mussten, während wir beim Spiel „Hase und Igel“ unsere Balance und Schnelligkeit mit einem Zwiebellauf unter Beweis stellen mussten. Simon, das Spieglein an der Wand, stellte uns vor eine Rätselaufgabe: das Spieglein erzählte uns im Reimformat Rätsel, die auf ein Märchen hindeuten mussten. Diese mussten wir dann als Teams lösen. Beim bösen Wolf aus dem Märchen „die 3 Schweinchen“ mussten wir unser Kerzen- Auspust- Skills unter Beweis stellen. Nachdem alle Gruppen die Stationen erfolgreich bewältigt hatten, gab es noch eine Theateraufführung der jeweiligen Stücke der Gruppen. Besonders imposant war die Geburt des Kinde (Helene)  bei der Neuinterpretation von Rumpelstilzchen.

Zum Abendessen gab es dann Kötbullar mit Kartoffelbrei und Preiselbeeren. Nach dem Gaumenschmaus wurde dann wieder zurückgetauscht und der Abend klang entspannt bei ein paar Runden Werwölfen in der Oase aus.

Sommerlager 2022 – Tag 7

Nach den Feierlichkeiten des gestrigen Tages, welche für den ein oder anderen erst am nächsten Morgen endeten, hatten alle Lagerteilnehmer*innen die Möglichkeit, am heutigen Morgen auszuschlafen und ein offenes Frühstück bis 11:00 Uhr zu genießen. Hierbei gab es neben hartgekochten Eiern auch frische Brötchen.

Traditionell findet am Tag nach dem Bergfest unser Spiri-Tag statt, an welchem Ausruhen und Besinnung im Fokus stehen. Dieser wurde in der Morgenrunde angekündigt. Dafür fanden sich alle Lagerteilnehmer*innen in Paaren zusammen, um ein kleines Geschenk vorzubereiten, welches am Abend gegenseitig verschenkt werden soll.

Den gesamten Nachmittag verbrachte also jeder damit, sich Gedanken zu machen und kleinere und auch größere Geschenke zu basteln.

Nach dem Abendessen, welches aus Käsespätzle mit Bratkartoffeln und Gurkensalat bestand, wurden in der Abendrunde die Halstücher von Rovern und Leitern (und somit auch deren Zuständigkeiten) getauscht. Viele von euch werden wissen was das bedeutet, falls nicht werdet ihr morgen mehr dazu erfahren!

An die Abendrunde schloss sich dann die Spiri-Einheit an, welche von den beiden ROVERN Nele und Paula vorbereitet worden war. Mit Liedern und besinnlichen Denkaufgaben klang  der Abend entspannt aus . Die allabendliche Singerunde blieb natürlich ebenfalls nicht aus.

Und so endet ein weiterer Tag im Sola 2022!

(Zeitreise-Vorschub-Paradoxon: Danke an Rover Michi für das Schreiben dieses Artikels!)

Sommerlager 2022 – Tag 6

Kurz nach dem Frühstück waren am heutigen Tag alle bereits sehr beschäftigt, da der Lagerplatz für die WDR-Reportage hergerichtet und aufgeräumt werden wollte – wir wollen uns ja schließlich von unserer besten Seite zeigen! So wurde der Bannermast noch einmal optimiert, alle Zelten nachgespannt und alle herumliegenden Klamotten und Handtücher der Fundkiste zugeführt. Noch schnell alle Kinder in Lager-T-Shirt/Kluft & Halstuch packen, einmal Zähne putzen und dann kam um 10 Uhr auch bereits ein PKW mit einem WDR-Reporter auf unseren Platz gefahren. Etwa 3 Stunden lang begleitete er unser Lagerleben mit der Kamera und führte kleine Interviews mit einigen Kindern. Wir könnten an dieser Stelle jetzt noch viel dazu erzählen – aber hey, schaut euch den Bericht doch einfach selbst in der Mediathek an! Wir hatten auf jeden Fall eine Menge Spaß und konnten für den ein oder anderen wohl den Traum erfüllen, auch mal selbst ins Fernsehen zu kommen!

Nach dem Dreh war unser Tag aber noch lange nicht vorbei, denn wie es einigen aufmerksamen Lesern unseres Blogs schon aufgefallen sein könnte, ist die Hälfte unseres Lagers bereits vorbei und das kann nur eines bedeuten… Es ist Bergfest-Tag! An diesem besonderen Tag im Sommerlager gibt es immer allerhand für jeden zu tun, denn alle bereiten sich auf unsere große gemeinsame Feier am Abend vor. Alle Stufen bekommen eine Liste mit 17 Begriffen in die Hand von denen sie 10 in einem Schauspiel/einem Song oder ähnlichem verarbeiten sollen, welches am Abend aufgeführt wird. So mancher Gruppe wurde dabei im Laufe des Tages klar, dass es gar nicht so einfach ist, eine Idee für ein Theaterstück zu entwickeln, ein Skript und Texte zu schreiben, sich um Kostüme zu kümmern und dann auch noch Zeit mit Proben zu verbringen. Aber alle hängten sich voll in ihre Aufgaben und arbeiteten ihr Schauspiel mehrere Stunden lang aus. Die Küche arbeitete währenddessen ebenfalls wie immer in absoluten Hochtouren und bereitete das Festbankett vor! In der Großjurte wurde eine Bühne mit Backstage und Vorhang errichtet und alles festlich geschmückt.  Nach dem Abendessen, dem Spüldienst (den netterweise- und aus Effizienzgründen- die Leiterrunde übernahm) und den letzten hektischen Generalproben ging es dann auch endlich los!
Zuerst waren die Wölflinge dran und führten ein Theaterstück über ein Wettrennen um ein Superhelden-Ticket von einem Igel, einem Hasen, einer Katze und einer Schildkröte auf, welches unter lauter Bejubelung gefeiert wurde. Die Juffis wurden während des Informatik Unterrichtes durch einen Bug in das Spiel „Juffjambi“ gesaugt und mussten eine Reihe von Challenges bestehen um ihre Freundin zu retten und wieder aus dem Spiel entkommen zu können. Die Pfadis führten ein Drama über eine geklaute Bucci-Tasche und dem Leiden einer jungen Milliardärstochter auf und begeisterten dabei mit atemberaubenden Improvisationstalenten! Im Stück der Rover lachten wir alle über die verzweifelten Versuche des Professor Dr. Spitz, mit einer Zeitmaschine seinen Sohn Timmie zurückzubringen, die dabei aber ausversehen einige unbeabsichtigte Zeitreisende zu ihm brachten. Den Abschluss der Auftritte machten die Leiter, die in einer umgeschriebenen Version von dem Lied „Eine Insel mit zwei Bergen“ über das Lagerleben sangen. Alle Auftritte waren fantastisch und es wurde gelacht bis die Bauchmuskeln anfingen wehzutun. Zum Schluss wurden noch Mr. Und Mrs. Sola 2022 über das altbekannte Applausometer gekürt – die beiden Pfadis Anna-Lena und Micha konnten den diesjährigen Titel für sich gewinnen und wurde entsprechend gefeiert! Zum Abschluss des Bergfestes gab es für alle noch eine kleine Überraschung: die Bettgehzeiten für alle Stufen werden heute um eine Stunde nach hinten geschoben! Darüber freuten sich natürlich vor allem die jüngeren von uns und als ob das nicht schon reichen würde, gab es auch noch einen Pudding von der Küche der am Lagerfeuer genossen werden konnte. Die Nacht wurde mit Lagerfeuer und Musik gebührend gefeiert und auch an diesem Abend sollte es Personen geben die nur sehr sehr wenig Schlaf bekommen werden sollten… man munkelt sogar, dass man am nächsten Morgen Personen beobachtet haben soll, die immer noch am Lagerfeuer saßen und wohl an diesem Abend nie aus dem Schwedenstuhl aufgestanden sein sollen…  Da ist es wohl nur gut, dass das Küchenteam auch immer für ausreichend frischen Kaffee zu sorgen weiß, auf die ist einfach immer Verlass! Und so ging ein weiterer Tag unseres Sommerlager zu Ende.

 

Sommerlager 2022- Tag 5

Heute war wieder Workshoptag angesagt: Es gab eine breite Auswahl, von Freundschaftsbänder knüpfen über Farben aus Naturmaterialien herstellen, Staudamm- Optimierung, Traumfänger basteln, Henna- Tattoos machen, Yoga und einen Alle-reden-über-etwas,-dass-sie-beschäftigt-Workshop.

Außerdem war heute Anreisetag für die Bergfest-Wochenendbesucher und die Biber, die für eine Nacht zu Besuch kamen. Der Tag war also sehr wuselig, neue Zelte wurden aufgebaut und die Gäste begrüßt. Die Biber verbrachten den Nachmittag- wie sollte es anders sein? – in der Rur.
Als endlich alle Zelte standen (ein kleiner Knoten- und Kohtenbauworkshop inkl. Zweibein- Parallelbund durfte dabei nicht fehlen!) und auch eingerichtet waren, war auch schon Zeit für das Abendessen- der Tag war wie im Flug vergangen.
Hierzu gab es in großer Runde Nudeln mit Tomatensoße, die nur knapp für alle gereicht hat. Der Hunger war riesig, nach einem Tag an dem alle die ganze Zeit wild über den Platz und durchs Wasser gejagt waren, reichten für einige 5 Portionen nur knapp. Ganze 10 kg Nudeln haben wir zusammen verputzt- Respekt an das Küchenteam, das diese Mengen Essen täglich mit links zaubert.

Abends kam auch der Baum wieder vorbei- dieses Mal in Begleitung vom Zwerg und dem Eichhörnchen. Hier konnte die Kinder wieder ihre gesammelten Gegenstände (heute mussten sie glatt oder nützlich sein) gegen Waldjuwelen eintauschen. Der Waldjuwelen- Handel hat auch abseits vom Baum schon begonnen: fleißig werden Klodienste gegen Waldjuwelen getauscht.
Außerdem hat uns die Post von zu Hause erreicht! Die Pakete wurden verteilt und die Kinderaugen haben geleuchtet wie nie. Ein bisschen Heimweh kam auch auf, war aber am Lagerfeuer mit Musik und Gesang schnell wieder vergessen. Um 10 Uhr schlüpften die ersten dann in ihre Schlafsäcke und die kälteste Nacht dieses Lagers zog langsam übers Feuer. Die letzten zogen sich erst um fünf in die Schlafzelte zurück und waren entsprechend müde am nächsten Morgen – und das, obwohl doch das Fernsehen kommen sollte !

Sommerlager 2022 – Tag 4

Der heutige Tag startete wieder entspannter, Frühstück gab es zur gewohnten Zeit und fasst alle schafften es pünktlich an den Tisch.

In der Morgenrunde wurde dann auch die erste Fundkiste des Lagers verteilt. Ein emsiger Pfadi wollte offensichtlich eine große Hilfe sein und zauberte ganze 7 Gegenstände in  die Fundkiste hinein – das riecht doch nach Lagerrekord direkt am ersten Tag! Als Tagesprogramm gab es danach für alle Interessierten die Möglichkeit an einem Geländespiel teilzunehmen. Nach dem Mittagessen ging es in den Wald zu einem Platz, wo wir bereits im letzten Herbstlager das erste epische Aufeinandertreffen zweier Teams geführt hatten. Auch in den diesjährigen Partien ging es wieder heiß her und alle Teilnehmer kamen beim Versuch die Flaggen der gegnerischen Burg zu klauen mächtig ins schwitzen. Festungen wurden errichtet, Heiler bestimmt und Leben verteilt- dann ging die wilde Schlacht im Wald los. Auch die ein oder andere Emotion kam dabei mal kurz zum kochen und so manches Gesicht färbte sich auch mal Rover-Halstuch rot – am Ende hatten sich aber alle wieder lieb und wir konnten gemeinsam den Weg zurück zum Zeltplatz beschreiten. Und da ereilte uns wohl ein mittlerer Schicksalsschlag!

Ein kurzer Einschub zum Verständnis der folgenden Geschichte:

Zu Beginn des Lagers besuchte uns der besorgte Bauer Marco, der seit 9 Tagen eine Kuh mit Kalb suchte.
Er hatte bereits alle Bauern in der Umgebung gefragt und die Polizei informiert, doch bisher gab es keine Spur. Seine letzte Hoffnung waren wir – ein einsamer Pfadfinderstamm mitten im Wald.
Als wir den Platz für das Geländespiel aufsuchten, sah unsere Leiterin Hannah einige neugierige Kühe, die hinter Stacheldraht auf einer Wiese standen und uns beobachteten. Um sie zu fotografieren, stampfte sie zu der Wiese und erblickte ein Kalb, welches der Beschreibung des Bauern entsprach (ein weißer Fleck am Schwanz).
Auf dem Rückweg vom Geländespiel kam uns zufälligerweise der besagte Bauer entgegen – wir erzählten ihm von unserem Fund. Gemeinsam mit Daniel ging der Bauer auf die Suche nach der Weide, und tatsächlich standen seine beiden Ausreißer glücklich auf der eingezäunten Weide, einige Kuh- Tagesmärsche entfernt von der eigentlichen Weide.

Wie sie dorthin kamen, ist nach wie vor unklar und der nette Bauer möchte uns nochmal auf dem Lager besuchen kommen – wir werden berichten! Geschichten die das Lager schreibt …

Nach dem aufregenden Fund und dem kräftezehrenden Geländespiel ging es für alle wieder zurück zum Platz, wo die zurückgebliebenen Pfadis und Juffis bereits einen kleinen Abfluss in den Staudamm gebaut hatten und die Rover langsam den Rover-Leiter-Tauschtag planten.
Zum Abendessen hatte das Küchenteam mal wieder gezaubert, es gab selbstgemachte Semmelknödel mit veganer Pilz-Zucchini-Soße und Salat.
Nach anschließender Abendrunde wurde das erste Mal ordentlich am Feuer gesungen, da unsere in der letzten Woche viel vermisste Stammesmusikantin Nele endlich ihren Weg zu uns aufs Lager gefunden hatte. An dem Abend entschied sich der ein oder andere auch wieder, ein paar Schlafstunden gegen mehr Zeit am Lagerfeuer einzutauschen..

Achja, wir haben eine weitere kleine Überraschung für euch Zuhause.. Schaltet doch am Samstag Abend mal die die NRW Lokalzeit vom WDR ein oder schaut in die Mediathek – es könnte sich lohnen! ;)

Sommerlager 2022- Tag 3

Ausflugstag!

Heute hieß es früh aufstehen – ein Ausflug stand an!

Nach einem vorgezogenen Frühstück ging es für die Juffis und Rover los in Richtung Rursee. Aufgrund einer etwas knappen Zeitplanung ging es flotten Schrittes durch Wald und Feld. Die Strecke von ca. 5 km haben wir in einer Rekordzeit von unter einer Stunde bewältigt, genau pünktlich zur Abfahrt der Fähre kamen wir in Einruhr an.

Dort trafen wir unseren Eifel- Naturführer, mit dem wir die nächsten Stunden einiges über den Nationalpark, seine Flora, Fauna und Geschichte lernten.
Wir wissen jetzt z.b, wie man Rot-, Weiß- und Blutbuchen unterscheiden kann und woher das Wort Buch kommt (wer hätte es gedacht – von Buchen)!
Nach einem kleinen Spaziergang am See entlang ging es mit dem Schiff wieder zurück. Für die Juffis ging es dann mit dem Bus wieder zum Platz, die Rover hatten noch mehr Energie übrig und gingen auch das letzte Stück noch zu Fuß nach Hause.
Am Platz angekommen ging es für alle erstmal zum Abkühlen in die Rur, die 32 °C in der prallen Sonne am See waren doch ein bisschen zu heiß für uns!

Die Wölflinge und Pfadis blieben am Platz und hatten nach dem frühen Frühstück erstmal noch ein wenig Freizeit. Pünktlich zur Mittagszeit kam dann unser persönlicher Naturführer Andreas Schneider zum Platz und zeigte uns allerlei essbare Dinge, die bei uns auf dem Platz wachsen. Wusstet ihr, dass man aus Gänseblümchen einen leckeren Brotaufstrich zaubern kann oder dass Breitwegerich nicht nur lecker schmeckt, sondern auch wunderbar gegen juckende Mückenstiche hilft?
Nach der Tour über und um den Platz ging es noch weiter in den Wald, um der Nachmittagshitze ein wenig zu entfliehen. Dort haben wir ein Flussbett erforscht und einige Teambuilding- Spiele gespielt. Wieder zurück am Platz ging es natürlich in die Rur.

Abends verwöhnte uns das Küchenteam mit Kartoffeln, Spinat und Eiern, dazu eine Tomatensoße aus den Resten des Linsen-Dals von gestern Abend. Erstaunlicherweise hat sich kein Kind über den Spinat beschwert und am Ende haben sich die Rover sogar fast um die letzten Reste geprügelt- es scheint also allen mal wieder vorzüglich geschmeckt zu haben.
Das Material-Team hat währendessen noch mit großer Mühe Feuerholz für die nächsten Tage bzw. Nächte besorgt, mal gucken wie lange die 2 Bulliladungen halten.
Nach dem Abendessen wurde noch die ein oder andere Runde Werwölfe gespielt, bevor alle erschöpft vom langen und sehr sonnigen Ausflugstag in die Schlafzelte verschwanden.