Pfadis

Wag es, dein Leben zu lieben, deinen eigenen Lebensstil zu finden, deine Augen aufzumachen, deine eigene Meinung zu vertreten und den nächsten Schritt zu tun – Was das für die Pfadfinder (kurz Pfadis) in unserem Stamm bedeutet, könnt ihr in den unten aufgelisteten Artikel sehen.
Die Pfadfinder sind übrigens die 3. Altersstufe in der DPSG (13 bis 16 Jahre). Mehr erfahrt ihr unter „Unsere Gruppen„. Und vielleicht interessiert euch, was unser Diözesanverband und unser Bundesverband für euch schreibt…

St. Goar- Rheinischer Singewettstreit 2022

Am letzten Augustwochenende haben wir uns dieses Jahr auf den Weg zur Burg Rheinfels in St. Goar gemacht, wo dieses Jahr, nach 2-jähriger Corona-Pause, der Rheinische Singewettstreit endlich wieder stattfand.

Der Materialtrupp brach schon morgens auf und baute gemeinsam die Zelte auf, während die restlichen Teilnehmer*innen sich nach der Schule mit dem Zug aufmachten. Als dann abends endlich alle eingetroffen waren, gab es noch ein schnelles Abendessen. Anschließend erkundeten alle die Burg und genossen die ersten großen gemeinsamen Singerunden nach der langen Coronapause.

Der Samstag startete dann mit dem Flohmarkt, der dieses Jahr ein wenig kleiner als gewohnt ausfiel. Umso mehr stachen die selbstgemachten Messer von Till heraus, der sich jetzt hoffentlich nicht mehr retten kann vor Anfragen ;).

Nach ein paar Proberunden (so wenig erprobt wie dieses Jahr war wohl noch keiner unserer Auftritte! Das erste mal gemeinsam geprobt haben wir am Samstagmorgen) ging dann abends auch schon der Singewettstreit los. Nicht wie gewohnt in der Kirche, sondern unter freiem Himmel auf der Burg. Ein wenig aufgeregt ging es dann auch für uns auf die Bühne, und entgegen unseren Erwartungen konnten wir auch dieses Jahr die Kategorie Stämme für uns entscheiden! Juhu !

Nach einem langen Abend mit Volkstanz und weiteren Singerunden ging es Sonntags, gestärkt von einem Stück Streuselkuchen zum Frühstück, auch schon wieder zurück nach Langerwehe. Ein sehr schönes Wochenende liegt nun hinter uns, und wir freuen und schon auf nächstes Jahr!

Gut Pfad,
Luise

Herbstlager 2021

An einem regnerischen und windigen Nachmittag begann unser kleines Abenteuer Herbstlager.

Da unser Sommerlager dieses Jahr für die meisten leider ein wenig kürzer als sonst ausfallen musste, wollten wir gerne noch ein kleines, gemeinsames ruhiges Wochenende genießen. Dafür verschlug es uns in die Eifel auf einen kleinen Zeltplatz direkt an der Ruhr in Dedenborn.

Nachdem wir in Langerwehe unser Material gepackt, viele Kisten und Säcke Feuerholz gestapelt und das Essen eingekauft hatten, ging es für den kleine Vortrupp, bestehend aus Luise, Louisa, Annika, Nele und Daniel auf in Richtung Dedenborn.
Am Zeltplatz angekommen erwarteten uns schon Libussa und ihr kleiner Hund Joscha.
Leider haben wir während der kleinen Corona- Pause unser Zeitmanagement ein wenig verlernt, wodurch es schon sehr dunkel wurde, während wir die Großjurte zusammen aufbauten. Am Ende stand unser Zelt aber, das Lagerfeuer wurde entfacht und zum Abendessen gab es Pizzabrötchen aus dem Dutchoven.

Nach einer sehr kalten Nacht versuchten wir uns am morgen mit heißem Kaffee und Tee aufzuwärmen, während wir noch schnell die Bitte nach vielen Decken und Schlafsäcken an die (hoffentlich noch nicht losgefahrenen) Kinder in Langerwehe schickten.
Als wir langsam wieder auftauten, kamen die Kinder auch schon mitsamt vielen Taschen voll mit Decken und Schlafsäcken an. Pünktlich zu ihrer Ankunft kam auch die Sonne raus, endlich!
Zum Warmwerden gab es erstmal ein Bewegungsspiel, bevor es ans Zelte aufbauen ging. Michi stellte treffend fest: „Ich wollte es Mama ja nicht glauben, aber jetzt bin ich ihr wirklich sehr dankbar für die Mütze!“
Als die Zelte dann standen gab es Milchreis als kleinen Mittagssnack. Für den Rest des Tages gab es gruppeninternes Programm. Die Pfadis suchten sich einen Ort, an dem sie Abends ihr Versprechen zusammen feiern wollten, die Juffis und Wös gingen mit Annika und Daniel in den Wald um eine Hütte zu bauen und die Rover genossen die Ruhe auf dem einsamen, wunderschönen Platz.
Abends kam der Rest der Leiter und Rover an und brachte nochmal ordentlich Feuerholz mit (wir hatten wirklich unterschätzt, wie viel man davon braucht, wenn das Feuern auch zum Warmhalten gebraucht wird!). Zum Abendessen gab es leckeren Eintopf und der Abend klang mit einer gemeinsamen Singerunde wunderschön aus. Bevor es ins Bett ging, gab es für jeden noch eine Tasse Tee zum Wärmen.

Die zweite Nacht war deutlich wärmer als die erste, und keiner wachte so durchgefroren auf wie wir am ersten Morgen. Nach einem gemütlichen Frühstück und ein paar Runden Spikeball ging es dann auf in Richtung Wald, wo sich die Leiter*innen ein Geländespiel überlegt hatten.
Nachdem die Teams gebildet, die Regeln erklärt und die Festungen gebaut waren, ging das „Game of Scouts“ auch schon los, und in einer spannenden und sportlich intensiven Runde versuchten wir, uns gegenseitig die Flaggen zu klauen ohne uns dabei gegenseitig zu verletzen.
Nachmittags gab es dann noch ein kleines Spikeball- Turnier und zum Abendessen eine große, wärmende Portion Reis mit Scheiß. Der Abend klang mit ein paar Runden Werwölfen und einigen Liedern ruhig am Lagerfeuer aus, und alle schlüpften glücklich in ihre Schlafsäcke.

In dieser Nacht kletterten die Temperaturen sogar unter 0°C! Morgens hieß es erstmal Kaffee und Tee kochen und die Eisschicht aus den Becher kratzen, die gestern rund um Lagerfeuer stehen gelassen worden waren. Zum Frühstück gab es frische Brötchen, danach wurde die Zelte auch schon wieder abgebaut und ein wunderschönes, eisig kaltes Wochenende in der Eifel ging vorbei.

In den kleinen Platz an der Ruhr haben wir uns so verliebt, dass wir beschlossen haben, unser kommendes Sommerlager dort stattfinden zu lassen. Ohne Strom und ohne andere Menschen auf dem Platz freuen wir uns schon sehr auf ein Kontrastprogramm zum letzten Sommerlager! Wir hoffen, ihr seid nach diesem kleinen Bericht genauso voller Vorfreunde auf das kommende Sommerlager auf dem schönen Platz wie wir!

Gut Pfad,
Luise

Obstbaumpflege

Am 17.05.2020 trafen wir uns mit Lothar Kurth von der LUNA, um die jungen Obstbäume, die wir vor einigen Jahren nahe eines Felds zwischen Langerwehe und Luchem gepflanzt haben, sommerfest und trockenphasenbeständig zu machen. Dafür hoben wir bei schönstem Wetter ein Grasnarbe um die Baumstämme herum aus und verteilten danach Holzhäcksel in dieser. Das soll verhindern, dass die Erde in längeren Hitze- und Trockenphasen schnell austrocknet.

In kleinen Gruppen mit Maske und viel Motivation schafften wir sogar doppelt so viel wie ursprünglich geplant. Zum Schluss gab es zur Belohnung der fleißigen Helfer noch Kaffee, leckeren Kuchen und kalte Getränke in Lothars Garten.

Es war sehr schön alle miteinander trotz Corona endlich einmal wiederzusehen. Nach so vielen Wochen und Monaten ohne regelmäßige Gruppenstunde war es mit Abstand die beste Aktion des (Pfadfinder-) Frühlings.

Rücktritt und Neuwahl des Stammesvorstands

Am 17. Februar 2020 fand unsere diesjährige Stammesversammlung statt. Nach etwa einem Jahr als Stammesvorstand trat Jonas frühzeitig von seinem Amt zurück. Wir danken ihm herzlich für sein Engagement!
Libussa wurde als neuer Stammesvorstand gewählt und nahm die Wahl an. Nele wird ihr Amt weiterhin ausüben, sodass sie und Libussa zusammen das neue StaVo-Team bilden. Wir freuen uns auf die kommende Zeit!

Rheinischer Singewettstreit 2019

Am 26.04.2019 war es wieder so weit: Pfadfinder und andere Bündische schlugen ihre Jurten & Kohten auf der wunderschönen Burg Rheinfels in St. Goar am Rhein auf, um dort ein Wochenende voller Musik und Begegnungen zu verbringen. Auch unser Stamm war, wie mittlerweile schon zur Tradition geworden, wieder zahlreich vertreten.
Freitag Nachmittag kamen zuerst die Rover auf der Burg an, welche von Langerwehe aus eine mehrtätige Fahrradfahrt nach St. Goar gemacht hatten. Etwas später stießen dann auch die Pfadis dazu, welche von Niederlahnstein aus ein Stück des Rheinsteigs nach St. Goar gewandert waren. Als dann um sechs die Juffis und restlichen Rover und Pfadis inklusive Kontrabass Konrad St. Goar mit dem Zug erreichten, mussten wir nur noch auf das Auto mit dem Material warten. So gab es allerdings schon erste Gelegenheit die Burgruine zu erkunden und Freunde zu begrüßen. Das Materialauto kam dann gegen halb neun an und brachte leider schlechtes Wetter mit sich. So gestaltete sich der Aufbau im strömenden Regen mit einigen Zwischenfällen leider etwas chaotischer als gewohnt. Doch mit tatkräftiger Unterstützung unserer Zeltnachbarn, dem VCP Stamm Minas Arnor, konnte dieser trotzdem schnell bewältigt werden. Nach getaner Arbeit wurden alle mit leckeren Wraps belohnt und der Abend war noch jung genug, um Freunde zu begrüßen und erste Lieder anzustimmen.
Am nächsten Morgen starteten wir den Tag mit einer Morgenrunde und anschließendem Frühstück, sodass wir alle pünktlich um 10:00 auf dem Parkplatz der Burg dem Pfadfinderflohmarkt beiwohnen konnten. Hier gab es Gelegenheit, sich mit Ausrüstungsgegenständen, bündischer Kleidung und anderen Kleinigkeiten auszustatten. Dies wurde von vielen Pfadfindern unseres Stammes genutzt, sodass wir uns mittags alle etwas schicker gekleidet oder besser ausgerüstet zum Proben treffen konnten. Den Mittag und Nachmittag verbrachten wir also mit den letzten Proben unserer Liedbeiträge, Singen, Umherstreifen und Erkunden und schlussendlich mit einem leckeren Mittagessen von unserem Küchenteam. Nach diesem gab es noch kurz Zeit, sich für den Wettstreit schick zu machen und dann machten wir uns auch schon auf den Weg ins Dorf, wo der Singewettstreit alljährlich in der Kirche stattfindet.
Beim rheinischen Singewettstreit treten Sinngruppen in vier Kategorien gegeneinander an: Fahrtengruppen 1 & 2, Singekreise und Stämme. Unser Stamm war sowohl in der Kategorie Stämme, als auch in der Kategorie Fahrtengruppen 1 mit je einer Gruppe vertreten und schaffte es in beiden den ersten Platz zu belegen! Wir freuen uns sehr über das Ergebnis, wenn uns auch alle anderen Beiträge wieder sehr gut gefallen haben.
Der Abend stand dann ganz im Zeichen der Begegnung und wir hatten die Gelegenheit unseren Sieg mit Volkstanz, Singerunde und nächtlichen Streifzügen durch die Ruine gebührend zu feiern.
Am Sonntag morgen galt es dann nur noch die Zelte wieder abzubauen, zu frühstücken (Streuselkuchen!) und sich beim Abschiedskreis von allen alten und neuen Freunden zu verabschieden. So kamen wir nachmittags müde, aber sehr glücklich wieder wohlbehalten in Langerwehe an!

Bis bald St. Goar, wir sehen uns in einem Jahr wieder. Es war uns ein Fest!

Bilder vom Singewettstreit sind unter https://scouting.de/rsw-2019-ein-reigen-bunter-bilder/ zu finden.

Pfadi-Herbstfahrt im Harz

In den Herbstferien gingen viele unserer Stufen auf Fahrt. So auch die Mitglieder der Pfadistufe, die zusammen mit ihren Leitern im Harz unterwegs waren. Hier ist der Bericht, geschrieben von der Stufe selbst. Fotos gibt’s am Ende des Artikels.

Tag 1

Noch vor Sonneaufgang trafen wir uns, um Einzukaufen und dann das Essen und das Material in unsere Rucksäcke zu packen und unsere Fahrt endlich anzutreten.
Sehnsüchtig hielten wir am Bahnhof Ausschau nach dem Zug, der uns in den Harz bringen sollte, und wir waren voller Vorfreude auf das anstehende Abenteuer.
Nach einer langen Zugfahrt nach Goslar wartete Jannicke, die schon vor Ort war, am Bahnsteig auf uns. Zusammen gingen wir los in Richtung des Grane-Stausees zu einer Schutzhütte an der Talsperre. Unser Tagesziel lag nicht weit weg. Schon nach ca. 45 Minuten kamen wir an einer Schutzhütte mit einem tollen Blick auf den See an, aber wir entschieden uns weiter zu laufen und unser richtiges Tagesziel zu erreichen. Dies stellte sich als Fehler heraus, da wir die geplante Schutzhütte nicht fanden und so gezwungen waren, wieder zur anderen zurück zu laufen und es langsam dunkel wurde.
An der ersten Schutzhütte wieder angekommen, begannen wir direkt ein Feuer zu machen und zu kochen, während unsere Leiter die Hütte etwas wettersicherer herrichteten. Genüsslich aßen wir bei Kerzenschein Kartoffelknödel, Rotkohl, Apfelmus und „Bratensoße“.
Später saßen wir am Lagerfeuer zusammen und begaben uns nach und nach in die Schlafsäcke, um den Tag ruhen zu lassen.

Tag 2

Morgens wurden wir von kaltem Wind geweckt und waren alle froh, als wir einen warmen Tee in den Händen hielten. Nach dem leicht eingefrorenen Frühstück und einem letzten Blick auf die wunderschöne Aussicht ging es weiter.
Auf einem unendlich steil scheinenden Berg angekommen, fanden wir dann auch unseren ursprünglich geplanten Schlafplatz vor. Ein Stück weiter lächelte uns ein Apfelbaum an, der auch direkt in Beschlag genommen und durchgeschüttelt wurde. Gesättigt und mit süßem Nachgeschmack im Mund ging es bergab. Mit viel Motivation liefen wir dann wieder bergauf auf den nächsten Berg. Dort angekommen wurden wir von heftig blasendem Wind überrascht. Erschöpft und gegen das harte Wetter ankämpfend, suchten wir vergebens nach einer Schutzhütte, um Pause zu machen. Die Freude war groß, als eine solche im Nebel auftauchte!
Kurz darauf kam das nächste Hindernis, denn der Weg, der uns zu unserem Schlafplatz bringen sollte, war auf der Karte nicht zu finden. Mit klugem Menschenverstand konnten wir den richtigen Weg dann doch ausmachen und trafen kurze Zeit später auf dem Gipfel des „dicken Kopfs“ ein.
Als die Kohte schließlich geschützt vor Regen und Wind in einem Nadelwald stand, wurde gekocht. Nach einer riesigen Portion Nudeln mit Pesto wanderten wir ziemlich zügig in die Schlafsäcke und verbrachten eine größtenteils trockene Nacht.

Tag 3

Am Morgen wachten nach und nach wachten alle auf und packten grob zusammen. An diesem Morgen aßen wir zum Aufwärmen Porridge mit etwas Nutella und einige hatten sich sogar ihren Apfel dafür aufbewahrt.
Wir bauten zügig ab, packten unsere restlichen Sachen in den Rucksack und gingen los in Richtung eines Dorfes. Es war sehr nebelig und alles war nass, daher waren wir froh, als das Dorf vor uns auftauchte. Von dem Bahnhof aus wollten wir nach Bad Harzburg fahren und dort einkaufen und eine Nacht unter einem Dach verbringen, weil alle unsere Sachen nass waren und wir sie gerne trocknen wollten. Aber zu unserem Pech liefen wir zuerst in die falsche Richtung, was wir leider erst am Dorfende bemerkten und mussten so wieder durch das ganze Dorf zurück laufen. Wir machten an einem Supermarkt eine kleine Pause. Dort sprach uns ein anderer Pfadfinder an und erzählte von einem Pfadfinderheim in Goslar, das öfters gerne mal andere Pfadfinder für eine Nacht aufnimmt.
Nach einer kleinen Stärkung fuhren wir, von Erschöpfung geplagt, mit dem Bus nach Goslar und nicht nach Bad Harzburg und suchten dort das besagte Pfadfinderheim. Dieses fanden wir in einem sehr altertümlichen, fachwerklastigen Stadtteil, als wir zufällig wieder auf einen anderen, dort ansässigen Pfadfinder trafen, der uns in das Heim einließ. Es handelte sich um ein kleines gemütliches Haus und nachdem wir die nassen Sachen aufgehangen hatten, gingen drei Leute einkaufen und der Rest machte etwas Platz zum Schlafen.
Zusammen haben wir gekocht und beim Essen des Eintopfs eröffneten unsere Leiter uns, dass heute Abend das Versprechen ansteht. Wir haben uns sehr gefreut und machten uns direkt daran, unser Versprechen zu verfassen.
Unter Kerzenschein stellten uns im Kreis um einen Topf mit Chai (Tee). Jeder, auch die Leiter, trug im Kerzenschein sein Versprechen vor. Es folgte eine Feier mit Gesang, bevor wir in die Schlafsäcke schlüpften.

Tag 4

Das Frühstück, welches uns an diesem Morgen in dem Pfadfinderheim erwartete, war luxuriös! Es gab Mandarinen, Fitnessbrot und sogar Rührei. Nachdem wir es uns hatten schmecken lassen, räumten wir auf und hinterließen eine kleine Danksagung.
Mit den Erinnerungen an den gestrigen Abend verließen wir unsere Schlafstätte. Am Bahnhof von Goslar ging es dann für die Gruppe nach Hause. Wie zuvor dauerte die Zugfahrt mehrere Stunden. In Langerwehe angekommen gab es für uns nur noch einen Programmpunkt, der vor dem Duschen, Auspacken usw. stand…
Das Dönercenter!
Vollgestopft und glücklich machte sich dann jeder auf den Heimweg, womit dann auch unsere Fahrt ihr Ende nahm.