Die Pfadfinderstufe der Pfadfinder Langerwehe hat im Jahr 2006 die Jugendchristmette 2006 vorbereitet.
Alle im Gottesdienst vorgetragenen Texte finden sich hier (PDF-Dokumente):
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Friedenslicht 2006
Auch in diesem Jahr empfingen wir Pfadfinder aus Langerwehe wieder das Friedenslicht aus Bethlehem.
Letzten Sonntag erhielten wir es im Rahmen eines Gottesdiensts in der St.-Adalbert-Kirche in Aachen von den Jugendlichen, die es bei der Aussendungsfeier in Wien abgeholt und den ganzen Weg zu uns gebracht hatten.
Die Wölflingsstufe nahm das Licht sicheren Weges mit nach Langerwehe, wo es bis Heiligabend im Vorraum der Kirche brennt.
In der Jugendchristmette am 24. Dezember um 18:30, die übrigens von der Pfadfinderstufe geplant wird, verteilen wir das Licht gemeinsam an die Gemeindemitglieder.
Michaelas Weihnachtswunsch
„Im nächsten Jahr werden die Pfadfinder 100 Jahre alt und wir nehmen mit unserer Gruppe an einem großen Zeltlager mit 30.000 Pfadis in England teil. Ich wünsche mir, dass es eine tolle Begegnung wird und wir viele nette Pfadfinder aus der ganzen Welt kennenlernen.“
Michaela aus der Pfadistufe in der Dürener Zeitung vom 7. Dezember 2006.
Pfadis als Autoeinweiser
Wir (Pfadis) waren am Sonntag den 23.10.2006 auf einem Reitturnier auf der Röthgener Burg in Eschweiler.
Wir hatten dort den Arbeitsauftrag, die LKWs und Fahrzeuganhänger der am Turnier teilnehmenden Reiter auf die richtigen Parkplätze einzuweisen.
Trotz dessen es ein sehr windiger und kalter Tag war, hielten wir mit Bravour die Stellung an der Eingangsschranke: Wir hatten die richtige Ausrüstung dabei, und vor allen Dingen an.
An den Job kamen wir bei der Hike im Baulager 2006, als wir freundlicher weise eine Nacht in der Burg verbringen durften. So einfach kann’s gehen :).
Natürlich geht auch alles, was wir aus dieser Aktion finanziell herausholen wieder in unseren Jamboreetopf. Was das Jamboree ist, solltet ihr ja schon langsam wissen…
Kuchenverteilen für’s Jamboree
Am letztem Sonntag, den 5. November, machte sich die Pfadistufe früh morgens auf um im Familiengottesdienst ein Kuchenbuffet aufzubauen.
Das Geld, was dabei verdient wurde, sollte in die Jamboreekasse für die Fahrt im nächsten Sommer gehen.
Das Jamboree ist ein einzigartiges Event, wo alle Pfadfinder aus der ganzen Welt zusammenkommen und gemeinsam ein paar Tage verbringen werden. Es wird nächstes 2007 in England stattfinden und gleichzeitig Platz zum Feiern des 100 jährigen Jubiläums der Pfadfinderei sein.
Da wir unbedingt daran teilnehmen wollen, dies aber sehr kostspielig ist, backten wir als eine von vielen Finanzierungsaktionen insgesamt 17 Kuchen und gaben diese gegen eine kleine Spende an die Gemeindemitglieder aus. Der Kuchen wurde gerne angenommen und wir bekamen reichlich Spenden.
Ein liebes Dankeschön an Pfarrer Hagens, für seine Erlaubnis, nach der Familienmesse den Kuchen verkaufen zu dürfen.
Geocaching und RoPfaLa-Nachtreffen
Am letzten Samstag machten sich die Rover und Pfadis auf zur Sophienhöhe, der als Naherholungsgebiet (zu recht!) deklarierten Tagebauerdekippe an unser aller nördlichen Horizont.
Der Arbeitskreis der Roverstufe (AKR) lud zu einem erweitertem RoPfaLa-Nachtreffen ein. Erweitert, denn neben dem eigentlichen Nachtreffen machten wir Geocaching.
Geocaching?
Das ist ein neumodisches Wort für eine moderne Form der Schnitzeljagd. Per GPS-Gerät (GPS, das Ding, was eure Navigationssysteme navigieren lässt) wird Koordinate für Koordinate abgelaufen und das Schnitzel gejagt. Die Koordinaten, Längen- und Breitengrade, müssen allerdings erst errechnet werden, was sich durchaus als knifflig herausstellen sollte.
Nachdem in zwei Teams für mehrere Stunden sämtliche Wege und Wälder der Sophienhöhe erklommen wurden traf man sich danach wieder am Startparkplatz (zu dieser Gelegenheit stellte sich der Vorteil der GPS-Geräte erst richtig heraus: Einfach Startkoordinate eingeben, Pfeil des Geräts nach vorne und ab dafür!).
Von dort aus fuhren wir mit den Autos in das Pfarrheim eines Orts den ich bis dato noch nie gehört und in Folge dessen auch direkt wieder vergessen habe. Das eigentliche RoPfaLa-Nachtreffen erwartete uns: Mit Bildern des Lagers wurden Stimmungen eingefangen und schließlich danach die kalten Bäuche mit warmer Suppe gewärmt.
Ein gleichsam modernes, wie interessantes Event des AKR.
Danke für die Vorbereitung!