Geocaching und RoPfaLa-Nachtreffen

Am letzten Samstag machten sich die Rover und Pfadis auf zur Sophienhöhe, der als Naherholungsgebiet (zu recht!) deklarierten Tagebauerdekippe an unser aller nördlichen Horizont.
Der Arbeitskreis der Roverstufe (AKR) lud zu einem erweitertem RoPfaLa-Nachtreffen ein. Erweitert, denn neben dem eigentlichen Nachtreffen machten wir Geocaching.
Geocaching?
Das ist ein neumodisches Wort für eine moderne Form der Schnitzeljagd. Per GPS-Gerät (GPS, das Ding, was eure Navigationssysteme navigieren lässt) wird Koordinate für Koordinate abgelaufen und das Schnitzel gejagt. Die Koordinaten, Längen- und Breitengrade, müssen allerdings erst errechnet werden, was sich durchaus als knifflig herausstellen sollte.
Nachdem in zwei Teams für mehrere Stunden sämtliche Wege und Wälder der Sophienhöhe erklommen wurden traf man sich danach wieder am Startparkplatz (zu dieser Gelegenheit stellte sich der Vorteil der GPS-Geräte erst richtig heraus: Einfach Startkoordinate eingeben, Pfeil des Geräts nach vorne und ab dafür!).
Von dort aus fuhren wir mit den Autos in das Pfarrheim eines Orts den ich bis dato noch nie gehört und in Folge dessen auch direkt wieder vergessen habe. Das eigentliche RoPfaLa-Nachtreffen erwartete uns: Mit Bildern des Lagers wurden Stimmungen eingefangen und schließlich danach die kalten Bäuche mit warmer Suppe gewärmt.

Ein gleichsam modernes, wie interessantes Event des AKR.
Danke für die Vorbereitung!



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