Für die Jugendseite »Karla« der Dürener Nachrichten haben Simon, Sinan, Daniel, Florian und ich etwas über die Pfadfinderei erzählt.
Über eine halbe Seite ist es geworden!
Zeitungsartikel zur Handy-Aktion
Zum Start der Handy-Aktion vor zwei Wochen gab’s einen passenden Zeitungsartikel in den Dürener Nachrichten.
Hier ist er!
Dort hat sich übrigens auch ein kleiner Fehlerteufel eingeschlichen: Natürlich nehmen wir noch Mitglieder auf! Wir haben noch einigen Platz in den Gruppen. Worauf sich der Kasten links bezog war allein die Wölflingsstufe, die bei uns gerade etwas überfüllt ist.
Den Text des Artikels gibt es auch im Toepfergemeinde-Blog.
Handyaktion: Stand nach zwei Wochen
Seit ungefähr zwei Wochen stehen jetzt unsere Aufsteller zum Sammeln alter Handys in Langerweher Geschäften.
Es gab einen Zeitungsartikel und (hoffentlich) viel Mundpropaganda.
Und der Rücklauf ist großartig! Heute haben wir die Kisten zum ersten Mal ausgeleert – und konnten 28 Handys zurückbringen! Toll!
Noch toller wäre es, wenn es so noch weiter geht!
Also schmeißt fleißig ein, bis Ende August habt ihr noch Gelegenheit dazu!
Ritterrunde wieder in Köln unterwegs
Am 26.Juni 2010 war die Ritterrrunde mal wieder in Köln unterwegs. Dieses Mal ging es in einer geführten Tour um „Köln von unten“. In knapp zweieinhalb Stunden erfuhren wir so einiges über die Wasserversorgung und -entsorgung zur Zeit der Römer, warum wir alle Gallier sind, warum Orte mit weiler am Namensende (Weisweiler Ahrweiler usw.) nur Linksrheinisch stehen, wer der Kallendresser war und warum der Erzbischof von Köln auf nem Arsch steht. Wir sahen das Badehaus der Juden in Köln und das älteste Taufbecken nördlich der Alpen. Es war eine ziemlich informative Tour.
Anschließen kehrten wir im Eigelstein bei Max Stark ein. Eine nette urige Kölner Kneipe mit sehr guter lokaler Küche. Dort wurde lecker gegessen und das ein oder andere Kölsch genossen.
Es war wie immer eine sehr vergnügliche Rittertour die ihren Abschluss im Gaffel am Dom nahm. Und 25 Rittersleut freuen sich schon wieder auf die nächste Tour im nächsten Jahr.
Handyaktion der Pfadistufe
Heute wurden die ersten Aufsteller der Handyaktion der Pfadfistufe verteilt.
Wenn am Donnerstag dann auch die restlichen Aufsteller verteilt sind, dann stehen in der Sparkasse Langerwehe, der Poststelle, der Gemeindeverwaltung, der Aral-Tankstelle und in der Kirche Sammelboxen, in der alte Handys geworfen werden können.

Wir recyclen die Handys, egal ob sie noch funktionieren oder defekt sind.
Beim Recycling arbeiten wir mit einer professionellen Firma zusammen, die die Handys je nach Zustand weiterverwertet. Für jedes Handy pflanzt der World Wildlife Fund (WWF) einen Baum und wir kriegen ein paar Cent in unsere Materialkasse.
Viel mehr Information und Hintergrund zur Aktion findet ihr auf einer extra Seite dazu:
www.dpsg-langerwehe.de/handy/
Sagt euren Freunden, Verwandten, Bürokollegen und Nachbarn bescheid!
Wir halten euch natürlich hier auch auf dem Laufenden, wie sich die Aktion entwickelt.
Pfarrfest 2010: Malschaukel und Bühnendach
Zum Pfarrfest 2010 in unserer Langerweher Gemeinde St. Martin haben wir natürlich auch etwas aufgebaut.
Für den Sonntag, den eigentlichen Tag des Pfarrfests, nahmen wir uns einer Malschaukel an.
Nach dieser Inspiration bauten wir zwei Dreibeine mit einer Querstange auf, hängten in die Mitte von oben herab eine Hängematte ca. einen Meter über den Boden und legten Malwütige hinein.
Mit einem Pinsel in der Hand ging es nun daran, das auf dem Boden liegende Plakat zu bemalen. Behilflich (oder auch nicht) waren dabei vier Personen, die mit je einem Seil die Hängematte steuern konnten.
Ein großer Spaß, bei dem viele bunte Bilder gemalt wurden.
Ein Tag zuvor, am Samstagabend wurde nach dem Gottesdienst vor der Kirche das Pfarrfest mit einem Konzert einer Band eröffnet. Wir bauten dafür die Überdachung der Bühne.
Nach ein paar verzögernden und verkomplizierenden Änderungen hatten wir am Nachmittag ein Großjurtendach aufgebaut, stangenlos getragen von vier Spanngurten, der Kirche und zwei Bäumen. Eine sehr schöne Sache, wie wir fanden.