Sommerlager 2024: Tag 3 – Olympiade

(Ein Artikel von Nora)
Nachdem wir am Vortag bereits von der Elfe und dem Chronisten Besuch bekommen haben, wurden die Stufendrachen in der Morgenrunde von dem bösen Zauberer überrascht, der die Kräfte der Silberdrachen Kräfte geraubt hatte. Dabei wurde deutlich, dass die Stufendrachen doch noch etwas Training der Silberdrachen benötigen. Dafür fanden sie sich in verschiedenen Drachenclans zusammen, die den Tag über ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und anschließend in Arena-Spielen gegeneinander antreten konnten. Zunächst wurden dafür Banner bemalt, Gesichter geschminkt und Schlachtrufe ausgedacht. Damit stand der diesjährigen Lagerolympiade nichts mehr im Wege, oder, um es in den Worten unseres Golddrachens zu sagen: „Lasset die Spiele beginnen!“

Bei gefühlten 40°C im Schatten schallten Schlachtrufe durch den Wald und über den Zeltplatz, bis alle Stationen absolviert und die Drachenfähigkeiten ordentlich geschärft waren. Gegen Nachmittag ließen uns die Erschöpfung der Stufendrachen und die hohen Temperaturen daran zweifeln, ob die Arena-Spiele auch noch stattfinden können. Doch die ungebrochene Motivation unserer kleinen und großen Drachen konnte uns dann doch vom Gegenteil überzeugen! Während Jonas und Sinan unser Lagertor fertig gebaut haben, traten unsere Drachenclans in den letzten Disziplinen (Staffel-Memory, Sackhüpfen und das altbewährte Flaschehochhalten) gegeneinander an und bündelten nochmal alle ihre Kräfte.

In der Abendrunde wurden dann feierlich die Schwarzwalddrachen als Gewinnerteam gekürt und die Preise sowie ein echter Drachenpokal überreicht! Nach diesem ereignisreichen Tag und einer abschließenden Singerunde am Lagerfeuer fielen wir alle erschöpft in unsere Schlafsäcke.

Damit Gut Pfad und Bis Morgen!

Sommerlager 2024: Tag 2 – Aufbautag

Während der Nacht zum Sonntag regnete es immer wieder, durchaus auch mal stärker. Aber am Morgen waren fast keine Wasserschäden zu berichten – sehr gut! Zum Beginn des Tages dann gab es noch den ein oder anderen Restregentropfen, aber ab dann wurde das Wetter super.

Obwohl das feuchte Wetter reihenweise Nacktschnecken anlockte, gab es zum ersten Lagerfrühstück doch das Altbewährte: Porridge und Brote. Frisch gestärkt wurde dann eine Lagerrunde einberufen, um den Tagesplan zu klären: Das Lager soll weiter aufgebaut und verfeinert werden – insbesondere steht der Start des Baus des Lagereingangturms auf dem Plan. Aber bevor es so weit war, bekamen wir noch Besuch! Die Schreibgehilfen des Chronisten berichtete uns von unterschiedlichen Drachengruppen und deren besonderer Kräfte. Wir alle wurden rekrutiert, um den Drachen bei ihrem Kampf zu helfen – und dazu gab es natürlich die passende Uniform. Die Silberdrachen hatten nämlich ihre Kräfte verloren und die Stufendrachen (Erddrachen, Wasserdrachen, Walddrachen, Feuerdrachen) müssen ihnen helfen, die Kräfte wieder zu gewinnen.

Der Tag wurde dann tatsächlich mit der Verschönerung des Lagers verbracht und vielen Spielen. Das Wetter hielt sich dabei mit und war, trotz Wetterbericht-23°C, doch sehr warm. Und die nächsten Tage soll es noch wärmer werden!
Nach dem Abendessen (leckere Nudeln mit Tomatensoße) trafen wir uns dann mit den anderen Stämmen des Lagerplatzes zu seiner großen Singerunde am Feuer. Ebenfalls am Feuer wurde dann auch der Tag so langsam ausgeklungen. Mit Sternschnuppe!

Sommerlager 2024: Tag 1 – Anreise

Es ist wieder so weit! Es ist Sommer und die Pfadfinder Langerwehe sind auf Sommer-Tour! Dieses Jahr bringt uns – nach ein paar Umwegen – in den Schwarzwald nach Villingen-Schwenningen!

Während sich der Großteil der Lagerteilnehmer früh am Samstagmorgen am Bahnhof in Langerwehe trifft, um die Anreise mit dem Zug zu bestreiten, hatten sich ein paar Wenige bereits am Tag zuvor auf den Weg gemacht: Auf vollgepackten Anhängern wurden Material und Gepäck transportiert – und auf dem Zeltplatz schon aufgebaut.
Nach erstaunlich reibungslosen Zugverbindungen kamen die Lagerteilnehmer gegen 16:00 am Samstagnachmittag am Zeltplatz an und konnten sich von der Vorarbeit des Vortrupps überzeugen. Sogar die Aufenthaltsjurten standen schon! Die Schlafzelte der Gruppen allerdings noch nicht, und mit dem Aufbau derer wurde die Zeit bis zum Abendessen verbracht. Pünktlich zum ersten Regen waren dann die (meisten) Zelte aufgebaut und es konnte zum ersten Mal in diesem Lager gemeinsam zu Abend gegessen werden.
Nach einer Abendrunde wurde dann in der Oase-Jurte eine Singerunde eröffnet und in der Mitte des Platzes ein Lagerfeuer entfacht. Der Regen hatte zwischenzeitlich aufgehört, um dann in der Nacht wieder stark einzusetzen und erst mal nicht wieder aufzuhören.

Rover-Pfadi Osterfahrt 2024- Burgentour durch die Vogesen

Tag  1:

Am Samstagmorgen haben wir uns vom Pfarrheim aus auf den Weg zu unserem Startpunkt gemacht. Kurz vor der französischen Grenze haben wir unseren Proviant für die nächsten 4 Tage eingekauft. Das war gar nicht so einfach für 10 hungrige Leute leichtes und gut stärkendes essen zu kaufen. Bevor es dann richtig los ging, haben wir uns noch bei „Mustafas Döner“ gut gestärkt und sind zum Waldparkplatz gefahren, von wo wir gestartet sind. Dann hieß es erstmal, die Riesenmenge an Essen in unseren schon ziemlich vollen Rucksäcke zu verstauen. Als die erste Herausforderung geschafft war, machten wir uns auf den Weg zu unserem ersten Schlafplatz. Schon nach den ersten Metern waren wir kaputt und hätten auch eine Pause machen können. Aber wir haben uns den steilen Berg hochgekämpft, mit dem Ansporn die sehr coole Burg zu erkunden, in der wir übernachten wollten. Angekommen haben wir sofort die Burg erkundet und unseren ersten Schlafplatz entdeckt. Eine richtig coole Höhle mit einer mega Aussicht. Schnell waren die Schlafplätze hergerichtet und wir standen vor unserem ersten Problem. Niemand hat daran gedacht das Klopapier, für welches die Jungs extra nochmal zurück zum Supermarkt gefahren sind, weil dort schon niemand vom Küchenteam dran gedacht hat, einzupacken. Das chillte jetzt 1 Woche in Sinans Auto. ABER zum Glück hatten Anne und Chenxiao eine Rolle von zu Hause eingepackt. Wir mussten etwas spartanisch damit umgehen, aber das passte schon. Bei Brot und Aufstrich haben wir den Abend mit einer entspannten Singerunde ausklingen lassen.

Tag 2:

Nach einer recht guten ersten Nacht, in der um 2 Uhr morgens Leute vor unserer Höhle standen und uns geweckt haben, Hailey uns aber sehr gut beschützt hat, bereitete das Küchenteam (Anne, Marit, Sara und Marijke) Käsespätzle und Kaffee vor. Danach hieß es einpacken und loslaufen. Von der Burg Wegelnburg aus, ging es für uns im Regen und bei Kälte über die Grenze nach Frankreich in ein kleines Dorf. Dort versuchten wir die Bewohner nach einer Schlafmöglichkeit, wie einer Scheune zu fragen. Aber irgendwie war niemand zu Hause und wir entschlossen uns aus Spaß, einfach mal in einem Luxushotel fragen zu gehen. Überraschenderweise haben wir eine große Ferienwohnung gestellt bekommen. Die Frau war mega nett und sehr offen und hat uns die Wohnung ohne weiteres zur Verfügung gestellt. Es gab 3 Zimmer mit riesigen Doppelbetten, welche aber schon besetzt waren. Marienkäfer und Stinkekäfer hatten es sich dort gemütlich gemacht und waren nicht so offen die Betten für eine Nacht abzugeben. Außerdem hatten wir eine Küche, ein Klo und ein Esszimmer, indem Marijke, Marit und Hailey geschlafen haben. Als die Zimmeraufteilung beschlossen war und wir alle in einem Bett schlafen konnten, ging es fürs Küchenteam ans Kochen und für alle anderen ans Spielen und Duschen. Das Kochen gestaltete sich schwieriger als gedacht, da es nur einen Minitopf gab, der für 1,5 kg Spaghetti mit Soße und Gemüse VIEL zu klein war. Aber irgendwie haben wir es geschafft ein sehr leckeres essen zu kochen. Die Küche sah danach dementsprechend chaotisch aus. Nach dem Essen haben die Pfadis und Rover den Abend  mit Spielen verbracht und die Leiter waren zusammen in ihrem Zimmer. Nach einem sehr witzigen Abend, der uns Gruppen gut zusammengebracht hat, fielen wir alle geschafft in unsere Betten.

Tag 3:

Am morgen gab es einen Riesen Topf Porridge und wir haben diese Luxusnacht reflektiert. Wohlgennährt haben wir die Wohnung geputzt und uns auf den Weg gemacht. Bevor es richtig losging, haben wir alle unsere Wasserflaschen mit gutem Quellwasser vollgemacht. Unser nächstes Ziel war eine Burgruine. Unterwegs sind wir an einem See vorbeigekommen, wo wir unsere Mittagspause gemacht haben. Zum Glück war das Wetter auch wieder richtig gut geworden, was Paula und Jule direkt nutzten, um eine Runde schwimmen zu gehen. Das Wasser war eiskalt, aber die beiden haben es trotzdem sehr gut durchgezogen. Der weitere Weg war steil und anstrengend. Vor allem das letzte Stück, welches wir querfeldein hoch durch den Wald gegangen sind. Aber es hat sich wieder mal gelohnt durchzuziehen. Eine mega Aussicht und eine große Höhle empfingen uns, als wir ankamen. Zum Abendessen gab es Kartoffelpüree mit Rotkohl, Tofu und Bratensauce. Am Abend haben wir Feuer gemacht, gesungen und einen wunderschönen Vollmond beobachtet.

Tag 4:

Der morgen begann mit super leckerem Milchreis und Apfelmus. Danach ging es für uns weiter zu einer Schutzhütte. Der Weg war der anstrengendste, weil wir uns verlaufen haben und dann sehr lange sehr steil hochgehen mussten, um den richtigen Weg zu finden. Kurz vorm Ziel haben wir einen See ausgeschildert gesehen, wo wir Pause machen und schwimmen wollten. Angekommen am See, wenn man es überhaupt so nennen konnte, waren wir etwas enttäuscht, da es eher ein Tümpel war. Haare waschen wollten manche aber trotzdem und so haben wir uns den Kochtopf genommen und uns gegenseitig über den Kopf gekippt. Für Paula war das Wasser scheinbar sehr kalt, jedenfalls hat man sie auf weite Entfernung schreien hören. Für Anne, Sara und Marit war es zwar auch frisch, aber sie waren etwas gechillter. Nach der erfrischenden Pause ging es weiter. Angekommen an der Hütte haben wir erstmal die Aussicht genossen. Das Kochteam musste jedoch mit Sinan alle Höhenmeter wieder runter ins Dorf laufen, um einzukaufen. Als Belohnung gab es Snickers Eis und regelmäßige Luttipausen. Der Weg nach oben war unerwarteterweise witziger als runter. Als wir wieder bei den anderen waren, war es bereits komplett dunkel. Die anderen haben in der Zeit das erste Mal die Zelte aufgebaut und das Kochteam hat mit der schönsten Aussicht ein unfassbar leckeres Tomatenrisotto gekocht. Unser bester Freund der Gewürze während der Fahrt war übrigens Gemüsebrühe, die für alles verwendet wurde. Proteinriegel waren dabei ganz hoch im Kurs. Den restlichen Abend hat ein Teil der Gruppe damit verbracht die Aussicht zu genießen und sich zu unterhalten.

Tag 5:

Unsere erste Nacht im Zelt war sehr gut. Zum Frühstück gab es wieder Porridge, welcher mit Kaffeepulver verfeinert wurde. Als die Zelte abgebaut waren, ging es zu unserem letzten Stopp. Ziel war wieder eine Burgruine. Auf dem Weg sind wir durch ein Dorf gelaufen und haben bei einer Wasserauffüllpause versucht, die Geschwindigkeitsanzeige an der dreißiger Zone auszulösen. Wir haben unser Bestes gegeben, sind aber leider gescheitert. Weiter ging es wieder bergauf und zu Matthias Freude kamen wir an mehreren Bunkern vorbei. Jule und Sinan haben trotz Verletzungen an Fuß und Knie die Burg erreicht und sich auf den letzten Metern ein Rentnerwettrennen geliefert. Nach dem Erkunden der Burg wurde Feuerholz und Holz für die Zelte gesammelt. An diesen Abend wollten wir das erste Mal über offenem Feuer kochen, was nicht so eine gute Idee war. Nachdem alle Nudeln im Topf waren, entschied der sich nämlich zu kippen und einige Nudeln landeten auf dem Boden. Trotzdem hat die Menge gereicht und wir sind alle satt geworden. Den letzten Abend verbrachten wir noch lange am Feuer und haben die Fahrt reflektiert. Paula war so berührt, sodass ihr Tränen in die Augen stiegen. Vielleicht war es auch einfach der Rauch vom Feuer, der echt extrem war.

Tag 6:

Morgens sind die Pfadis und Rover vom Regen geweckt worden und mussten die Hutze aufs die Kohte ziehen. Die Motivation war nicht besonders groß, obwohl alle nass wurden. Gefrühstückt haben wir die Reste an Brot und Aufstrichen im Zelt. Der Abbau mussten wir leider im Regen machen und alles war nass und kalt. Dann haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Mittagspause haben wir an einem richtig schönen Spot gemacht. Ein kleiner Garten mit Selbstbedienungs -Kühlschrank und Picknicktischen. Weiter ging es dann nur noch ein Stück zurück zum Auto. Am Auto angekommen haben wir unseren Abschlusskreis gemacht, da sich die Gruppe dort in die Autogruppen getrennt hat. Auf der Rückfahrt wurden Stopps bei verschiedenen Fast-Food Restaurants gemacht und bei einer Raststätte haben wir Jules Portemonnaie, was sie auf der Hinfahrt dort vergessen hatte, abgeholt. Zurück am Pfarrheim haben wir nur noch alle Planen aufgehängt und alles verstaut.

Von: Anne und Marit

 

Weihnachtsbaumverkauf 2023

Hallo!

auch dieses Jahr verkaufen wir wieder allerschönste Nordmanntannen vom Obsthof Wollseifen am 2. Adventswochenende auf dem Kirchvorplatz der katholischen Kirche in Langerwehe.

Reserviert euren Baum gerne unter weihnachtsbaum@dpsg-langerwehe.de oder kommt spontan vorbei!

Es gibt Kekse und Glühwein, wir freuen uns, euch zu sehen! Der Erlös kommt unserer Jugendarbeit zugute,

Liebe Grüße und Gut Pfad,

Eure Leiterrunde

 

Rover-Leiter-Lager Holland 2023 – Tag 13

Zeit vergeht, wie allseits bekannt, auf einer idyllischen Insel besondes schnell.. und so neigt sich auch unser Aufenthalt hier dem Ende zu. An unserem letzten vollwertigen Tag widmeten wir uns noch einmal in vollen Zügen allen schönen Dingen, die es im Lager zu genießen gilt: futtern und schlafen!.. und Segelboot fahren, Spikeball spielen, den mitgebrachten Roman zuende lesen, Holz verbrennen, Hängematte vollpupsen, Kaffee trinken, Hundis streicheln und nicht zuletzt die ersten Zelte abzubauen damit wir morgen nicht in Hektik geraten. Unsere beiden super netten Platzwärte haben sofort angeboten, die ersten vollgepackten Kisten mit dem Motorboot zum Parkplatz zu transportieren und für diesen letzten Bericht auch noch den Laptop in ihrer kleinen Privatunterkunft aufzuladen. Und als ob das nicht schon genug Gastfreundlichkeit gewesen wäre, nahmen sie uns zudem auch bereits zum zweiten Mal mit auf eine ausgiebige Segeltour über den See und übergaben uns auf halber Strecke sogar das Ruder. Michi und Peter bewiesen ihr Potential als professionelle Segler und steuerten das kleine Segelboot mit vollem Tatendrang und grandiosem technischen Fertigkeiten – erstmal Richtung Ufer und setzen das Boot im stinkigem Brackwasser fest. Okay, das passierte zugegebenermaßen erst kurz vor Ende unserer Tour, nachdem die beide bereits 30min ohne Zwischenfall großartig als Team zusammengearbeitet hatten und auch dieser kleine Zwischenfall ließ sich schnell mit sechs im Matschwasser stehenden Füßen und etwas Muskelkraft lösen. Nachdem alle wieder sicher auf unserer Insel ankerten, verlief der restliche Tag in entspannter und besinnlicher Atmosphäre. Aus den letzten Essensresten wurde flott noch ein Stockbrotteig zusammengekleistert und ein denkwürdiges Abendessen vorereitet: Spätzle mit Tomatensoße und zusammengewürfeltem Gemüse.

Und so gibt es eigentlich auch nicht mehr viel zu berichten. Morgen früh werden die Zelte in Langerweher Pfadfindermanier innerhalb einer halben Stunden abgerissen und fachgerecht zusammengefaltet, damit wir danach noch 3 Stunden gelangweilt rumdaddeln werden, bis das Universum endlich für unsere Abreise bereit ist. Dieser Bericht bezeugt damit wieder das Ende eines neuen erfolgreichen Abenteuers unserer kleinen Gemeinschaft und ein weiteres abgeschlossenes Kapitel, an welches wir uns in zukünftigen Lagerfeuerabenden zurückerinnern und dessen lustigsten Momente wir zum Besten geben werden. In diesem Sinne: Het leven is geen zoete krentenbol en keulen en aken zijn niet op een dag gebouwd.

PS: Der/Die Träger*in der falschen pinken Fingernägel, welche unter dem abgebauten Leiterzelt aufgefunden wurden, möge sich bitte melden damit diese rechtmäßig zurückgeführt werden können – vielen Dank!

 

Gut Pfad! Und bis zum nächsten Mal :)

Euer Stamm Langerwehe