Am Freitag, den 27.07. gehts ganz ganz früh (quasi mitten in der Nacht) los: erst mit der deutschen Bahn zum Flughafen Köln-Bonn und dann per Luftexpress nach Landon-Stansted/England.
Wir werden dann vermutlich erst einmal den gesamten Vormittag auf dem Flughafengelände wartend verbringen, in der Hoffnung, dass die anderen Mitglieder unseres Trupps (Nummer DEG006!) sich nicht allzuviel Zeit lassen. Denn erst wenn wir alle 36 beisammen haben können wir mit dem Shuttle-bus zum Jamboreegelände (noch einmal mindestens 1 bis 2 Stunden Fahrt) gebracht werden.
Vor Ort suchen wir dann fleißig unser Zeltmaterial und wenn das alles gefunden ist und wir Sack und Pack zu „Pitch 33“ im „Subcamp Fjord“, welches sich in „Hub Ocean“ befindet geschleppt haben, DANN können wir anfangen aufzubauen. Mal sehen, ob unser Training in Westernohe nicht umsonst war und jeder seinen Platz noch weiß… ;) Denn Aufbauen müssen alle Pfadis vermutlich alleine und ohne die Leiter (die allen Erzählungen zu Folge direkt zu irgendwelchen Orga-runden abgezogen und gleich mit jeder Menge Arbeit überhäuft werden) – ja an dieser Stelle dürft ihr Mitleid haben, sowohl mit den Mädels, als auch mit mir! :)
Wir werden bestimmt bis in die Nacht hinein unsere Jurtenburg (jaja – was richtig großes aus den Schwarzzeltplanen!) aufbauen und dann erschöpft ins Bett fallen. Wahrscheinlich werden wir trotzdem nicht einschlafen können, weil alles sooo aufregend war und die Polen auf der einen Seite und die Südafrikaner auf der Anderen bestimmt super nett sind und uns eigentlich noch eingeladen haben und überhaupt – hat schon jemand die Finnen gesehen? Die Mädels wollten doch ihre paar Brocken finnisch noch ausprobieren…
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