Rover

Die Roverstufe der Pfadfinder Langerwehe setzt sich aus Jugendlichen im Alter von 16 bis 21 Jahren zusammen.

Was es heißt, Rover im Stamm Langerwehe zu sein, seht ihr unten. Vielleicht interessiert euch, was unser Diözesanverband und unser Bundesverband über Rover schreibt…

Pfingsten in Westernohe 2007

Wie auch schon im letzten Jahr, war eine Delegation der Rover und Leiter beim pfadfindertypisch aktiven Pfingsten unterwegs. Und wieder mal in Westernohe, wo auch in diesem Jahr ein 3500 Mann (und Frau!) starkes Lager der DPSG abgehalten wurde.
Wer Pfingsten in Westernohe kennt, der weiß auch, dass es dort häufiger meteorologisch suboptimal läuft: Es regnet.
Kein Wunder also, dass es nach diesem 2007er Frühling dieses Jahr ganz besonders interessant war. Angekommen sind wir im Regen, dann hatten wir wieder Sonne. Und dann kam Samstagabend, gerade als wir uns zum traditionellen Konzert in die Arena aufmachen wollten, ein riesiges, schwarzes Gewitterbrett auf uns zu. Alle Mann (und Frau!) an die Ecken der Jurte, die Seitenwände verankern, zusätzliche Abspannungen vornehmen. Die weggeflogene Abdeckplane wieder sammeln und befestigen. Ja. Es hat Spaß gemacht. Pfadfinder at it’s best.
Sehet hier die Bilder, und wie immer in höherer Auflösung und Fülle in meinem Picasa-Web-Account.


Link zur Picasa-Web-Galerie (nochmal, weils so schön war):

[Pfadfinder] Pfingsten Westernohe 2007

Stammesaktionstag am 28. April

Ein jedes pfadfinderisches Jahr braucht eine Stammesversammlung. Bekanntlich ist das die Versammlung, die sich zum Einen darum kümmert, was im Jahr, das seit der letzten Stammesversammlung vergangen ist in den Stufen passiert ist. Zum Anderen wählt die Versammlung so wichtige Dinge wie Kassenwart und -prüfer, und auch den Stammesvorstand. Dieses Jahr wurde etwas ganz Spezielles beschlossen: Der Beitritt dem Bündnis gegen Rechts.
Außerdem wurde Julia und Daniela als neue Leiterinnen berufen.

Normalerweise wäre eine Stammesversammlung damit beendet gewesen. Aber dieser Samstag ging nach der Stammesversammlung noch weiter!
Sechs Mitglieder aus der Wölflingsstufe haben innerhalb eines Gottesdiensts ihre Stufe, hin zu den Juffis gewechselt. Extra für sie haben wir eine neue Juffi-Stufe aufgemacht, deren Leiter jetzt Vera und Sarah sind.

Nach dem Gottesdienst fingen wir langsam an, den pfadfinderischen Tag ausklingen zu lassen. Erst gab es Würstchen und Koteletts am Grill, der danach nach bester Pfadfinder-Manier zu einem ordentlichen Lagerfeuer umfunktioniert wurde. Darüber hinaus hatten wir im Partykeller des Jugendheims auch noch eine Karaokemaschine aufgebaut. Es wurde fleißig zu den unterschiedlichsten Rhythmen geträllert – und amüsiert!

Bilder gibt’s hier:

Geocaching und RoPfaLa-Nachtreffen

Am letzten Samstag machten sich die Rover und Pfadis auf zur Sophienhöhe, der als Naherholungsgebiet (zu recht!) deklarierten Tagebauerdekippe an unser aller nördlichen Horizont.
Der Arbeitskreis der Roverstufe (AKR) lud zu einem erweitertem RoPfaLa-Nachtreffen ein. Erweitert, denn neben dem eigentlichen Nachtreffen machten wir Geocaching.
Geocaching?
Das ist ein neumodisches Wort für eine moderne Form der Schnitzeljagd. Per GPS-Gerät (GPS, das Ding, was eure Navigationssysteme navigieren lässt) wird Koordinate für Koordinate abgelaufen und das Schnitzel gejagt. Die Koordinaten, Längen- und Breitengrade, müssen allerdings erst errechnet werden, was sich durchaus als knifflig herausstellen sollte.
Nachdem in zwei Teams für mehrere Stunden sämtliche Wege und Wälder der Sophienhöhe erklommen wurden traf man sich danach wieder am Startparkplatz (zu dieser Gelegenheit stellte sich der Vorteil der GPS-Geräte erst richtig heraus: Einfach Startkoordinate eingeben, Pfeil des Geräts nach vorne und ab dafür!).
Von dort aus fuhren wir mit den Autos in das Pfarrheim eines Orts den ich bis dato noch nie gehört und in Folge dessen auch direkt wieder vergessen habe. Das eigentliche RoPfaLa-Nachtreffen erwartete uns: Mit Bildern des Lagers wurden Stimmungen eingefangen und schließlich danach die kalten Bäuche mit warmer Suppe gewärmt.

Ein gleichsam modernes, wie interessantes Event des AKR.
Danke für die Vorbereitung!



Mahnwache am 09.11.2006

Bald ist es wieder soweit!

Die alljährliche Mahnwache zum Gedenken an die Reichsprogromnacht findet wieder in Düren statt.

Treffpunkt ist um 19:00 Uhr die Rückriemstele hinterm Kaufhof auf dem Prakplatz (an der Dönerbude dort). Es wird wieder ein etwa 1 stündiges Programm geben: Lieder werden gesungen, Texte verlesen, Wünsche verfasst, ein Lichterbild aufgestellt.

Wer von euch Lust hat ist herzlich willkommen! Organisiert ist die Aktion von Markus Frohn, unserem ehemaligen Stammeskuraten.

Update (Andi)
: Hintergrund zu dieser Aktion gibt es auf den Seiten unseres Bezirks.