Tag 8: Indianerbesuch

Der erste Tag der zweiten Woche des Sommerlagers beginnt mit einer Zeitreise. Zeus gab vor dem Wochenende den Tipp und der Stamm reist ins Nordamerika des 16. Jahrhunderts.
Dort begrüßen sie Häuptling und Schamane des lokalen Indianerstammes. Beim Kennenlernen stellt sich heraus, dass auch sie einen Fuchs vermissen, der zufälligerweise direkter Vorfahre des Stammesfuches ist. Welch Zufall! Der Schamane fühlt, dass beide Füchse im Orient zu finden sind. Bevor die Zeitreise allerdings weitergehen kann, muss SCOUTT 3000 wegen Überhitzung etwas pausieren. Eine gute Gelegenheit das Lager der Indianer zu besuchen.
Dort gibt es an verschiedenen Positionen Workshops, die besucht werden können. Es können Totems gebastelt, Armschmuck hergestellt, Traumfänger gebaut und es kann mit Pfeil und Bogen geschossen werden. Ein toller und abwechslungsreicher Tag, der allen viel Spaß macht.
Zum Abend hin ist SCOUTT 3000 wieder aufgeladen und hat genug Energie für eine weitere Zeitreise. Doch wegen technischer Probleme klappt das nicht so genau. Wir haben einen Zeitunfall! Was, wo und wieso – das erfahrt ihr morgen!

3 Gedanken zu „Tag 8: Indianerbesuch

  1. Hallo Zusammen,
    … und die Zeitreise geht weiter. Ist ja wie im Fortsetzungskrimi. Ich freue mich auf die Auflösung des Zeitunfalls. @Matthias: Bogenschiessen, genau dein Ding!
    Bis morgen. Ganz liebe Grüße an Alle sendet Euch Martina

  2. Hallo ihr Zeitreisende. Wir freuen uns täglich auf euren Bericht aus irgendeiner Zeit. Heute haben wir auch unsere Tochter Sandra auf den Fotos entdeckt. Hatten schon gedacht, sie wäre bei Zeus geblieben. Scheint noch alles normal.
    Wir wünschen euch noch eine weitere interessante Reise und dass ihr keine Zeitschleife erwischt und wieder rechtzeitig zu Hause ankommt. Viele Grüsse an Alle und weiterhin viel Spaß. Charlotte und Dieter Schmitz aus Düren

  3. Das hört sich echt dramatisch an, ein Zeitunfall… ich hoffe es geht euch allen gut!
    Da jedoch heute ein Foto und eine Nachricht von Jil aus dem Freibad kam weiß ich, dass es ihr zumindest gut geht – sie sah auch nicht irgendwie verändert aus, jünger oder älter oder was ein Zeitunfall sonst noch so alles mit einem anstellen könnte…

    Die Fotos und der Bericht sind wieder ganz großartig – das ganze „vertont und mit laufenden Bildern“ – ich würde glatt einen Popcorn Kinoabend draus machen!

    Der Besuch bei den Indianern war ja echt spannend und bei den Workshops fand ich die Traumfänger traumhaft schön – vor allem die Version mit Zapfen und Blättern. Ganz toll gemacht. Bin ja echt mal gespannt wie es mit den Füchsen im Orient weiter geht…

    Viele Grüsse an alle und habt weiterhin eine tolle Zeit mit viel Spaß und kreativen Angeboten.

    Liebe Jil, deine gepackten Bücherkisten sind so schwer, die kann kein Mensch tragen (oder du bringst Hulk von deiner Zeitreise mit) Werde dir weitere Umzugskartons besorgen…Dicken Kuss von uns, fühl dich gedrückt und geknuddelt

    Uli, Rosina und Simone

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