Stammesversammlung 2006

Zur Stammesversammlung mit dem Motto „Da ist der Wurm drin…“ luden wir am letzten Montag, 12. Juni, ins Pfarrheim ein.
Passend zum diesjährigen Sommerlager zog sich das Motto wie ein roter FadenWurm durch die komplette Versammlung.
Neben den offiziellen Dingen, wie dem Kassenbericht, der Entlastung des Vorstands und dem Ernennen neuer Leiter (an dieser Stelle möcht ich es natürlich nicht missen, Manuel als neuestes Mitglied der Leiterriege und -runde zu begrüßen: Hallo Manuel als neuestes Mitglied der Leiterriege und -runde) gab es auch eher spaßige Sachen: Die Jahresberichte der Stufen und des Vorstands.
Der Vorstand machte den Einstieg zu diesem chronikalen Rückblick und ließ das Jahr in sog. Kanzelpoesie Revue passieren. Der Akzent lag klar auf dem kommenden Sommerlager, was momentan alle Arbeit bündelt.
Die Wös trugen danach als erste, recht locker, vor, was sie im letzten Jahr gemacht haben. Hervorzuheben ist dort besonders das Engagement in der diesjährigen Jahresaktion der Diözese „Aktion Volltreffer – Auf Tore schießen statt auf Menschen“.
Die Juffis spielten in einem Rollenspiel eine zufällige Begegnung auf der Straße nach und gedachtem dem letzen Jahr. Besonders dem Essen.
Die Pfadistufe ließ ein eigenes kleines Video laufen. Hier sticht besonders das Sommerlager in Berlin und die Sozialaktion für Kinder in Kolumbien hervor.
Die Rover beglückten unser aller Ohren mit gar lieblichem Klang diverser grandios koordinierter Musikinstrumenten und einer Joe-Cocker-artigen Solistenstimme. Aufgrund der Fülle an Aktionen mag hier nur das abgeschlossene Sozialprojekt für Tansania erwähnung finden.
Alle Vorstellungen sind weiter unten als Video anschaubar.

Nach etwas über einer Stunde konnte die Versammlung mit dem offiziellen „Kürzeste Versammlung, ever“-Pfeil-Award als beendet erklärt werden.
Wir sehen uns wieder, nächstes Jahr!

Videos:

Ein Gedanke zu „Stammesversammlung 2006

  1. Ich kann nur sagen: zum Glück bin ich ein Rover und musste mir den musikalischen Erguss nicht anhören, sondren war mittendrin und daher war es nur halb so schlimm.

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