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Die Handy-Recycling-Aktion wurde erfolgreich beendet!

Artikel, Fotos und Termine — auf dieser Seite berichten wir über unsere Gruppenarbeit sowie von unseren Projekten und Lagern.

Jede Woche treffen sich unsere vier Altersstufen zu ihren Gruppenstunden und fahren immer wieder zu Ausflügen oder Lagern.

Mehr über uns und unsere weltweite Pfadfinderbewegung erzählen wir euch unter »Der Stamm«.

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eure Pfadfinder Langerwehe

Sommerlager 2024: Tag 5 – Workshops

Heute, wie versprochen, mit der Extra-Portion Fotos! Eltern: beachtet bitte auch die Notiz bezüglich der Postadresse am Ende des Beitrags
Das Lager startete heute für die Pfadfinder am Platz früher als gewohnt: Um 8:15 gab es bereits Frühtsück als Versuch, der Hitze zuvorzukommen. Das führte zu einem erfrischend kühleren Start in den Tag, schützte aber nicht vor der nachmittäglichen Sonne. Für die verbleibenden Wölflinge und Juffis standen verschiedene Workshops auf dem Tages-Programm. Die Kinder konnte zwischen Buchbinden, Armbänder basteln, Origami, Henna Tattoos und Schnitzworkshops frei wählen und ihren Vormittag nach Belieben gestalten. Die ganz Kleinen erkundeten derweil einen kleinen Bach im Wald.

Nachmittags gab es dann endlich die ersehnte Abkühlung als die ersten Sommergewitter aufzogen und mit Regen und Hagelschauern Erfrischung lieferten. Vor Freude wurde die eine oder andere Dusche im Regen genommen und Regentänze aufgeführt.

Am Nachmittag kehrten dann die Pfadis und Rover wieder von ihrer Hike zurück. Hier folgen nun noch, wie versprochen, Berichte aus den Hikes!

Pfadi-Hike: Die Pfadi-Hike startete nach einer kurzen Zugfahrt in Löffingen und einem Einkauf mit etwas zu viel Sonne. Trotz hitziger Umstände und einem unnötigen Umweg zu einem unzugänglichen Wasserfall schafften wir es in die schattige Wutach-Schlucht und erfrischten uns an der Wutach. Einige Kilometer später kamen wir an einen begehbaren Wasserfall und nutzten die Gelegenheit, um eine kurze Dusch- und Badepause einzulegen. Damit hatten wir genug Energie gesammelt, um es nach knapp 13,5 Kilometern bis zum Ziel unserer Reise zu schaffen: einer Hütte, in der wir übernachteten. Später in der Nacht konnten drei Pfadis ihr Pfadi-Versprechen an der Lagerfeuerstelle abgeben. Am nächsten Morgen frühstückten wir den am Vorabend über dem Feuer gekochten Milchreis und gingen 4,5 Kilometer zum nächsten Bahnhof, um von dort die Bahn Richtung Villingen zu nehmen. In Villingen angekommen aßen wir auf dem Rückweg zum Lagerplatz noch zwei Kugeln Eis. (Autor: Simon)

Rover-Hike: Die Rover schulterten, ähnlich der Pfadis, ihr Gepäck und fuhren nach Titisee am Titisee. Eine kurze Wanderung über den nahegelegenen Berg (und durch die Mittagshitze) trennte sie von der schließlich verdienten Abkühlung im trüben Nass. Da nicht nur das Sonnenbaden hungrig gemacht hatte, verschlug es die Gruppe kurzerhand in den Wald anbei, um die Knödel mit Bratensauce gerade rechtzeitig auf dem sehr verantwortungsvoll platzierten Kochfeuer fertig zu köcheln, bevor man sie dort verjagte. Ein neuer Schlafplatz war jedoch schnell gefunden und erlaubte ausgiebiges Singen bis spät in die Nacht. Vergleichsweise müde ging es dann morgens zurück zum Lagerplatz. (Autor: Sinan)

Als wieder alle am Platz waren und etwas Zeit zum Ausruhen bekommen hatten, gab es in der Abendrunde noch hohen Besuch von zwei Wächtern, die im Auftrag des bösen Zauberers die Silberdrachen bewachten. Auf ihrer Patrouille ließen sie sich noch von den Kindern mit schönen Dingen aus der Natur bestechen, welche ihnen, während ihrer schweren und eintönigen Beschäftigung, Freude bereiteten. Die Naturgegenstände konnten gegen Lagerwährung eingetauscht werden. Es bleibt in den nächsten Tagen abzuwarten, was die Kinder noch mit ihren gewonnenen Goldmünzen anfangen können.

Eltern: Bitte schickt Post und Pakete für Kinder im Lager an die folgende Adresse: Jugendzeltplatz Villingen-Schwenningen, c/o Pfadfinder Langerwehe, Alte Vöhrenbacher Str., 78052 Villingen-Schwenningen

Sommerlager 2024: Tag 4 – Stufentag

Der nächste Tag startete etwas ruhiger als üblicher, da jede Gruppe an diesem Tag ihr eigenes Gruppen-internes Programm geplant hatten. Die Pfadis starteten bereits vor dem Frühstuck ihre Hike zur Wutachtschlucht, während sich die Rover nach dem Frühstück auf den Weg zum Titisee machten. Da beide Gruppen erst am nächsten Tag zurückkehrten, waren die Wölflinge und Juffis für den Tag allein am Platz.

Wie bereits am vorherigen Tag, versprach auch an diesem das Wetter wenig Abkühlung zu liefern. Deswegen entschieden sich die Wölflinge und Juffis den heißen Tag gemeinsam im örtlichen Freibad zu genießen. Nach einer kurzen Morgenrunde machten sich beide Gruppen zu Fuß auf dem Weg zum Freibad und beim Versuch eine schattige Route zu finden, wurde der ein oder andere Umweg genommen. Jedoch kamen alle gut am Freibad an. Von der Wanderung durchschwitzt, freuten sich alle sehr auf die Abkühlung.

Nachdem sich die große Gruppe einen Platz im Schatten gesichert hatte, ging es direkt los in eins der zwei Becken schwimmen, wo auch noch die meiste Zeit des Tages verbracht wurde – bis zur Mittagspause Pommes und Wassermelone auch die letzte Wasserratte aus dem Wasser lockte. Nach weiterer Abkühlung und einigen malen Rutschen und ein paar Volleyball-Spielen wurden dann wieder die Rucksäcke für den Heimweg gepackt. Als Motivation gab es für die Kinder noch ein Eis als Wegzehrung, bevor es wieder in der Hitze losging. Unterwegs und am Platz waren es leider gefühlte 10 Grad wärmer als im Freibad, wodurch alle sehr erschöpft waren und die Wölflinge früher als sonst ins Bett fielen. Die Juffis haben sich abends noch auf den Weg in den Wald gemacht, um im Kerzenschein ihr Juffi-Versprechen abzulegen.

Wie es den Pfadis und Rovern auf ihren Hikes erging, erfahrt ihr bald!

Die Hitze und der Besuch beim Freibad hat heute leider zur Folge, dass es nur wenige Fotos geworden sind. Wir holen das auf, versprochen!

Sommerlager 2024: Tag 2 – Aufbautag

Während der Nacht zum Sonntag regnete es immer wieder, durchaus auch mal stärker. Aber am Morgen waren fast keine Wasserschäden zu berichten – sehr gut! Zum Beginn des Tages dann gab es noch den ein oder anderen Restregentropfen, aber ab dann wurde das Wetter super.

Obwohl das feuchte Wetter reihenweise Nacktschnecken anlockte, gab es zum ersten Lagerfrühstück doch das Altbewährte: Porridge und Brote. Frisch gestärkt wurde dann eine Lagerrunde einberufen, um den Tagesplan zu klären: Das Lager soll weiter aufgebaut und verfeinert werden – insbesondere steht der Start des Baus des Lagereingangturms auf dem Plan. Aber bevor es so weit war, bekamen wir noch Besuch! Die Schreibgehilfen des Chronisten berichtete uns von unterschiedlichen Drachengruppen und deren besonderer Kräfte. Wir alle wurden rekrutiert, um den Drachen bei ihrem Kampf zu helfen – und dazu gab es natürlich die passende Uniform. Die Silberdrachen hatten nämlich ihre Kräfte verloren und die Stufendrachen (Erddrachen, Wasserdrachen, Walddrachen, Feuerdrachen) müssen ihnen helfen, die Kräfte wieder zu gewinnen.

Der Tag wurde dann tatsächlich mit der Verschönerung des Lagers verbracht und vielen Spielen. Das Wetter hielt sich dabei mit und war, trotz Wetterbericht-23°C, doch sehr warm. Und die nächsten Tage soll es noch wärmer werden!
Nach dem Abendessen (leckere Nudeln mit Tomatensoße) trafen wir uns dann mit den anderen Stämmen des Lagerplatzes zu seiner großen Singerunde am Feuer. Ebenfalls am Feuer wurde dann auch der Tag so langsam ausgeklungen. Mit Sternschnuppe!

Sommerlager 2024: Tag 1 – Anreise

Es ist wieder so weit! Es ist Sommer und die Pfadfinder Langerwehe sind auf Sommer-Tour! Dieses Jahr bringt uns – nach ein paar Umwegen – in den Schwarzwald nach Villingen-Schwenningen!

Während sich der Großteil der Lagerteilnehmer früh am Samstagmorgen am Bahnhof in Langerwehe trifft, um die Anreise mit dem Zug zu bestreiten, hatten sich ein paar Wenige bereits am Tag zuvor auf den Weg gemacht: Auf vollgepackten Anhängern wurden Material und Gepäck transportiert – und auf dem Zeltplatz schon aufgebaut.
Nach erstaunlich reibungslosen Zugverbindungen kamen die Lagerteilnehmer gegen 16:00 am Samstagnachmittag am Zeltplatz an und konnten sich von der Vorarbeit des Vortrupps überzeugen. Sogar die Aufenthaltsjurten standen schon! Die Schlafzelte der Gruppen allerdings noch nicht, und mit dem Aufbau derer wurde die Zeit bis zum Abendessen verbracht. Pünktlich zum ersten Regen waren dann die (meisten) Zelte aufgebaut und es konnte zum ersten Mal in diesem Lager gemeinsam zu Abend gegessen werden.
Nach einer Abendrunde wurde dann in der Oase-Jurte eine Singerunde eröffnet und in der Mitte des Platzes ein Lagerfeuer entfacht. Der Regen hatte zwischenzeitlich aufgehört, um dann in der Nacht wieder stark einzusetzen und erst mal nicht wieder aufzuhören.

Rover-Pfadi Osterfahrt 2024- Burgentour durch die Vogesen

Tag  1:

Am Samstagmorgen haben wir uns vom Pfarrheim aus auf den Weg zu unserem Startpunkt gemacht. Kurz vor der französischen Grenze haben wir unseren Proviant für die nächsten 4 Tage eingekauft. Das war gar nicht so einfach für 10 hungrige Leute leichtes und gut stärkendes essen zu kaufen. Bevor es dann richtig los ging, haben wir uns noch bei „Mustafas Döner“ gut gestärkt und sind zum Waldparkplatz gefahren, von wo wir gestartet sind. Dann hieß es erstmal, die Riesenmenge an Essen in unseren schon ziemlich vollen Rucksäcke zu verstauen. Als die erste Herausforderung geschafft war, machten wir uns auf den Weg zu unserem ersten Schlafplatz. Schon nach den ersten Metern waren wir kaputt und hätten auch eine Pause machen können. Aber wir haben uns den steilen Berg hochgekämpft, mit dem Ansporn die sehr coole Burg zu erkunden, in der wir übernachten wollten. Angekommen haben wir sofort die Burg erkundet und unseren ersten Schlafplatz entdeckt. Eine richtig coole Höhle mit einer mega Aussicht. Schnell waren die Schlafplätze hergerichtet und wir standen vor unserem ersten Problem. Niemand hat daran gedacht das Klopapier, für welches die Jungs extra nochmal zurück zum Supermarkt gefahren sind, weil dort schon niemand vom Küchenteam dran gedacht hat, einzupacken. Das chillte jetzt 1 Woche in Sinans Auto. ABER zum Glück hatten Anne und Chenxiao eine Rolle von zu Hause eingepackt. Wir mussten etwas spartanisch damit umgehen, aber das passte schon. Bei Brot und Aufstrich haben wir den Abend mit einer entspannten Singerunde ausklingen lassen.

Tag 2:

Nach einer recht guten ersten Nacht, in der um 2 Uhr morgens Leute vor unserer Höhle standen und uns geweckt haben, Hailey uns aber sehr gut beschützt hat, bereitete das Küchenteam (Anne, Marit, Sara und Marijke) Käsespätzle und Kaffee vor. Danach hieß es einpacken und loslaufen. Von der Burg Wegelnburg aus, ging es für uns im Regen und bei Kälte über die Grenze nach Frankreich in ein kleines Dorf. Dort versuchten wir die Bewohner nach einer Schlafmöglichkeit, wie einer Scheune zu fragen. Aber irgendwie war niemand zu Hause und wir entschlossen uns aus Spaß, einfach mal in einem Luxushotel fragen zu gehen. Überraschenderweise haben wir eine große Ferienwohnung gestellt bekommen. Die Frau war mega nett und sehr offen und hat uns die Wohnung ohne weiteres zur Verfügung gestellt. Es gab 3 Zimmer mit riesigen Doppelbetten, welche aber schon besetzt waren. Marienkäfer und Stinkekäfer hatten es sich dort gemütlich gemacht und waren nicht so offen die Betten für eine Nacht abzugeben. Außerdem hatten wir eine Küche, ein Klo und ein Esszimmer, indem Marijke, Marit und Hailey geschlafen haben. Als die Zimmeraufteilung beschlossen war und wir alle in einem Bett schlafen konnten, ging es fürs Küchenteam ans Kochen und für alle anderen ans Spielen und Duschen. Das Kochen gestaltete sich schwieriger als gedacht, da es nur einen Minitopf gab, der für 1,5 kg Spaghetti mit Soße und Gemüse VIEL zu klein war. Aber irgendwie haben wir es geschafft ein sehr leckeres essen zu kochen. Die Küche sah danach dementsprechend chaotisch aus. Nach dem Essen haben die Pfadis und Rover den Abend  mit Spielen verbracht und die Leiter waren zusammen in ihrem Zimmer. Nach einem sehr witzigen Abend, der uns Gruppen gut zusammengebracht hat, fielen wir alle geschafft in unsere Betten.

Tag 3:

Am morgen gab es einen Riesen Topf Porridge und wir haben diese Luxusnacht reflektiert. Wohlgennährt haben wir die Wohnung geputzt und uns auf den Weg gemacht. Bevor es richtig losging, haben wir alle unsere Wasserflaschen mit gutem Quellwasser vollgemacht. Unser nächstes Ziel war eine Burgruine. Unterwegs sind wir an einem See vorbeigekommen, wo wir unsere Mittagspause gemacht haben. Zum Glück war das Wetter auch wieder richtig gut geworden, was Paula und Jule direkt nutzten, um eine Runde schwimmen zu gehen. Das Wasser war eiskalt, aber die beiden haben es trotzdem sehr gut durchgezogen. Der weitere Weg war steil und anstrengend. Vor allem das letzte Stück, welches wir querfeldein hoch durch den Wald gegangen sind. Aber es hat sich wieder mal gelohnt durchzuziehen. Eine mega Aussicht und eine große Höhle empfingen uns, als wir ankamen. Zum Abendessen gab es Kartoffelpüree mit Rotkohl, Tofu und Bratensauce. Am Abend haben wir Feuer gemacht, gesungen und einen wunderschönen Vollmond beobachtet.

Tag 4:

Der morgen begann mit super leckerem Milchreis und Apfelmus. Danach ging es für uns weiter zu einer Schutzhütte. Der Weg war der anstrengendste, weil wir uns verlaufen haben und dann sehr lange sehr steil hochgehen mussten, um den richtigen Weg zu finden. Kurz vorm Ziel haben wir einen See ausgeschildert gesehen, wo wir Pause machen und schwimmen wollten. Angekommen am See, wenn man es überhaupt so nennen konnte, waren wir etwas enttäuscht, da es eher ein Tümpel war. Haare waschen wollten manche aber trotzdem und so haben wir uns den Kochtopf genommen und uns gegenseitig über den Kopf gekippt. Für Paula war das Wasser scheinbar sehr kalt, jedenfalls hat man sie auf weite Entfernung schreien hören. Für Anne, Sara und Marit war es zwar auch frisch, aber sie waren etwas gechillter. Nach der erfrischenden Pause ging es weiter. Angekommen an der Hütte haben wir erstmal die Aussicht genossen. Das Kochteam musste jedoch mit Sinan alle Höhenmeter wieder runter ins Dorf laufen, um einzukaufen. Als Belohnung gab es Snickers Eis und regelmäßige Luttipausen. Der Weg nach oben war unerwarteterweise witziger als runter. Als wir wieder bei den anderen waren, war es bereits komplett dunkel. Die anderen haben in der Zeit das erste Mal die Zelte aufgebaut und das Kochteam hat mit der schönsten Aussicht ein unfassbar leckeres Tomatenrisotto gekocht. Unser bester Freund der Gewürze während der Fahrt war übrigens Gemüsebrühe, die für alles verwendet wurde. Proteinriegel waren dabei ganz hoch im Kurs. Den restlichen Abend hat ein Teil der Gruppe damit verbracht die Aussicht zu genießen und sich zu unterhalten.

Tag 5:

Unsere erste Nacht im Zelt war sehr gut. Zum Frühstück gab es wieder Porridge, welcher mit Kaffeepulver verfeinert wurde. Als die Zelte abgebaut waren, ging es zu unserem letzten Stopp. Ziel war wieder eine Burgruine. Auf dem Weg sind wir durch ein Dorf gelaufen und haben bei einer Wasserauffüllpause versucht, die Geschwindigkeitsanzeige an der dreißiger Zone auszulösen. Wir haben unser Bestes gegeben, sind aber leider gescheitert. Weiter ging es wieder bergauf und zu Matthias Freude kamen wir an mehreren Bunkern vorbei. Jule und Sinan haben trotz Verletzungen an Fuß und Knie die Burg erreicht und sich auf den letzten Metern ein Rentnerwettrennen geliefert. Nach dem Erkunden der Burg wurde Feuerholz und Holz für die Zelte gesammelt. An diesen Abend wollten wir das erste Mal über offenem Feuer kochen, was nicht so eine gute Idee war. Nachdem alle Nudeln im Topf waren, entschied der sich nämlich zu kippen und einige Nudeln landeten auf dem Boden. Trotzdem hat die Menge gereicht und wir sind alle satt geworden. Den letzten Abend verbrachten wir noch lange am Feuer und haben die Fahrt reflektiert. Paula war so berührt, sodass ihr Tränen in die Augen stiegen. Vielleicht war es auch einfach der Rauch vom Feuer, der echt extrem war.

Tag 6:

Morgens sind die Pfadis und Rover vom Regen geweckt worden und mussten die Hutze aufs die Kohte ziehen. Die Motivation war nicht besonders groß, obwohl alle nass wurden. Gefrühstückt haben wir die Reste an Brot und Aufstrichen im Zelt. Der Abbau mussten wir leider im Regen machen und alles war nass und kalt. Dann haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Mittagspause haben wir an einem richtig schönen Spot gemacht. Ein kleiner Garten mit Selbstbedienungs -Kühlschrank und Picknicktischen. Weiter ging es dann nur noch ein Stück zurück zum Auto. Am Auto angekommen haben wir unseren Abschlusskreis gemacht, da sich die Gruppe dort in die Autogruppen getrennt hat. Auf der Rückfahrt wurden Stopps bei verschiedenen Fast-Food Restaurants gemacht und bei einer Raststätte haben wir Jules Portemonnaie, was sie auf der Hinfahrt dort vergessen hatte, abgeholt. Zurück am Pfarrheim haben wir nur noch alle Planen aufgehängt und alles verstaut.

Von: Anne und Marit

 

Weihnachtsbaumverkauf 2023

Hallo!

auch dieses Jahr verkaufen wir wieder allerschönste Nordmanntannen vom Obsthof Wollseifen am 2. Adventswochenende auf dem Kirchvorplatz der katholischen Kirche in Langerwehe.

Reserviert euren Baum gerne unter weihnachtsbaum@dpsg-langerwehe.de oder kommt spontan vorbei!

Es gibt Kekse und Glühwein, wir freuen uns, euch zu sehen! Der Erlös kommt unserer Jugendarbeit zugute,

Liebe Grüße und Gut Pfad,

Eure Leiterrunde