Rover

Die Roverstufe der Pfadfinder Langerwehe setzt sich aus Jugendlichen im Alter von 16 bis 21 Jahren zusammen.

Was es heißt, Rover im Stamm Langerwehe zu sein, seht ihr unten. Vielleicht interessiert euch, was unser Diözesanverband und unser Bundesverband über Rover schreibt…

Rover bereiten den Bau der Schwedenstühle vor

Um 10:00 trafen wir uns zu vereinbarter Zeit auf dem Hinterhof der Firma Möbel Herten, die uns freundlicherweise ihre Machinen und die Hilfestellung durch ihr Personal zur Verfügung stellte. Als erstes galt es an das passende Holz zu kommen, dass für die Schwedenstühle nötig war.
Dazu fuhren Tobias (unser Leiter), Jana, Julia und Ich mit dem Bully zum Möbelhaus Herten an der Aral Tankstelle in Langerwehe. Dort wurde es uns ermöglicht das Holz zweier ausrangierter Regale für unsere Zwecke zu verwenden.

Nach dem wir Alles eingeladen und sicher verstaut hatten fuhren wir wieder zur Werkstatt.
Tobias zeigte uns nocheinmal, was genau zu tun war, und jeder, bis auf Manuel begann mit seiner Arbeit :)
– Manuel hatte sich währrend wir das Holz holten schon einer anderen Arbeit gewidmet. –

Zunächst mussten wir die Bretter alle von jeglichem Metall, meist in Form von Schrauben, befreien, damit sie abgeschliffen werden konnten. Nach kurzer Einführung durch einen Fachmann wurden nun die Bretter in Akkordarbeit abgehobelt. Da jedes Brett allerdings zweimal beidseitig abgehobelt wurde vergingen dann doch ein paar Stunden, eh alle Bretter die gewünschte Oberflächenstruktur hatten.

Nun brauchten sie nurnoch die richtigen Maße. Dazu wurden uns zwei große Sägen zur Verfügung gestellt, in deren Bedienung drei von uns eingewiesen wurden. Jetzt lief eigentlich alles von alleine, jeder wusste was er zu tun hatte, und wir kamen super voran. Später kam sogar noch ein anderer Rover, Florian, vorbei um uns zu helfen. Vielen Dank!

Derweilen besprühte ich auf dem Hof kleine Holzklötzchen mit blauer und gelber Farbe, die später als Sockel für unsere Jurtenstangen verwendet werden sollen.

Die Mittagspause verbrachten wir dann bei uns im Garten, und besprachen den weiteren Ablauf der Arbeiten. Allzuviel war eh nicht mehr zu tun. Wir mussten nurnoch die restlichen Bretter auf die richtigen Maße zuschneiden, denke ich zumindest :).
Ich verließ die Werkstatt nämlich schon früher als die Anderen, da ich meine Fahrstunde vergessen hatte.

Der Tag war ein voller Erfolg für uns, und ich denke wir können zufrieden sein.


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Pfarrfest in Langerwehe

Das diesjährige Pfarrfest in Langerwehe war eine gute Gelegenheit, den Menschen in unserer Umgebung unser Sozialprojekt näher zu bringen. Unsere fertiggestellte Informationswand stellte kurz und präzise unser Projekt vor und jeder konnte sich schnell darüber informieren. Zusätzlich verteilten wir kleine Flyer.

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Natürlich wollten wir auch weiterhin Geld für unser Projekt auftreiben und haben deshalb einen Wurfbudenstand aufgebaut. Drei mal werfen kostete lediglich einen Euro und so versuchten groß und klein ihr Glück, um den Hauptpreis, ein Wassereis, zu erspielen. Wer nicht alles abräumen konnte, durfte sich einen Lutscher oder eine Brause aussuchen. Als Trostpreis boten wir Ananas an.

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Die anderen Stufen der Pfadfinder verkauften Stockbrot und machten richtige Pfadfinder- Armbänder. Eine besondere Ehre erwies uns Susemarie Groß an diesem Tage! Sie besuchte unseren Stand und viele von unserer Gruppe konnten sie das erste Mal ein wenig kennen lernen. In der nächsten Gruppenstunde, am Dienstag, den 06.07.2005, wird sie uns besuchen und wir können uns über den weiteren Verlaufbunseres Projekt direkt mit ihr austauschen und können auf den Umweg der Email verzichten.
Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!

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