Der vierte Lagertag, ein Dienstag, startete mit einer hübschen Regenschauer.
Pünktlich zum Wecken um 8:00. So stark es dann auch regnete, so schnell hörte es pünktlich zum Frühstück eine halbe Stunde später auch wieder auf.
Nach unserer Morgenrunde verließen wir Leiter das Gelände. Die Lagerteilnehmer blieben auf dem Platz. Warum?
Wir machten eine Schnitzeljagd!
Vom Platz führten wir die Gruppen am Latschauer Staubecken vorbei, hinein in einen Erlebnis-Lehr-Wald und den Berg hinunter, schließlich bis Tschagguns. Wir versteckten Pfeile und andere, am Morgen noch mal ins Gedächtnis gerufene Fahrtensymbole, die zu insgesamt 8 Fragen über Land und Umgebung führten.
Drei Gruppen trafen einige Zeit später in Tschagguns ein – eine Gruppe fand leider den bepfeilten Weg nicht und stolperte geradewegs bergab auf den Tschaggunser Dorfplatz. Wo auch wir gerade ankamen.
Nach kurzer Zeit ging es mit dem Bus zurück zum Lagerplatz, wo das mittlerweile heiße Sonnenscheinwetter direkt ausgenutzt wurde: Der gestern entdeckte Wasserfall samt seines Flusslaufs mit den Wassertaschen wurde von den Stufen besucht. Die ganz harten hielten es sogar länger als 0,5 Mikrosekunden darin aus.
Die Siegerehrung zur Rallye in die Stadt fand während der Abendrunde statt. Das Team um Sinan und Alex G. gewann knapp!
Der Abschluss dieser Runde bildete das erste Spiel »Werwölfe« dieses Lagers. Eigentlich fast verwunderlich, dass es so lange gedauert hat, ehe das Trendspiel aus dem letzten Sommerlager wiedererweckt wurde.
Kurz vor dem Schlafengehen der Rover und Leiter machte das schöne Wetter des Tages platz für das im Wetterbericht angekündigte: Gewitter. Gegen 23:00 startete der Starkregen und ließ kleine Wasserbäche über dem Platz entstehen.
Die Jurten der Rover und Leiter wurde von unten her etwas befeuchtet. Keiner von beiden hatte Lust auf Wasserbett (wir sind hier schließlich im Sommerlager!) und zog in trockenere Gefilde. Die Rover bezogen den vakanten Notigel, die Leiter machten es sich im Haus gemütlich.
Während wir versuchten, unser Gepäck vor schlimmerer Benässung zu bewahren, kümmerten wir uns natürlich auch um die jüngeren Stufen. Ernteten allerdings nur böse Blicke beim Zeltechecken: Warum wir sie denn wecken würden! Alles war trocken und es wurde weiter geschlafen wie im Murmeltierbau.
Wie das Lager am Morgen aussah, ob die Rover noch ein Zelt mit Wasser befühlen konnten, und wieso auf ein mal jeder Lagerteilnehmer doppelt drüber nachdenkt, ob er gerade gestellte Frage beantwortet – das erfahrt ihr nach der nächsten Maus.
Schaut doch eben nochmal auf den „3. Tag“!!! Wir haben uns ein bisschen mit dem Tag verhauen ;-) Grützi
Schade, dass die Berichte jeden Tag enden. Sie sind definitiv Welten besser als die Sendung mit der Maus!
Grüße in die Jurtenrunde!
zwei müde Schafe
Hallo an alle Leiter und Lagerteilnehmer (wie Andi so schön trennt),
und hallo an das Küchenteam mit Sophia und meinem Patenkind Laura (süsse Bilder, aber Hose anbehalten!!)
ich sitzte hier am Schreibtisch und versuche mich zu konzentrieren.
Wenn ich dann eure Bilder anschau werde ich ganz neidig und würde gerne bei euch sein! Die Sola´s sind halt die Besten!!!!
Geniesst weiterhin die Zeit und das bisschen Regen stört doch nicht!
Viele Grüße Jochen und Alice
Das letzte Bild sieht sehr sehr geil aus und der Pfeil aus Personen ist auch eine Lustige Idee :D
Viel Spaß noch, Matthias