Sommerlager 2024

Das Sommerlager 2024 ging nach Villingen-Schwenningen im Schwarzwald

Sommerlager 2024: Tag 2 – Aufbautag

Während der Nacht zum Sonntag regnete es immer wieder, durchaus auch mal stärker. Aber am Morgen waren fast keine Wasserschäden zu berichten – sehr gut! Zum Beginn des Tages dann gab es noch den ein oder anderen Restregentropfen, aber ab dann wurde das Wetter super.

Obwohl das feuchte Wetter reihenweise Nacktschnecken anlockte, gab es zum ersten Lagerfrühstück doch das Altbewährte: Porridge und Brote. Frisch gestärkt wurde dann eine Lagerrunde einberufen, um den Tagesplan zu klären: Das Lager soll weiter aufgebaut und verfeinert werden – insbesondere steht der Start des Baus des Lagereingangturms auf dem Plan. Aber bevor es so weit war, bekamen wir noch Besuch! Die Schreibgehilfen des Chronisten berichtete uns von unterschiedlichen Drachengruppen und deren besonderer Kräfte. Wir alle wurden rekrutiert, um den Drachen bei ihrem Kampf zu helfen – und dazu gab es natürlich die passende Uniform. Die Silberdrachen hatten nämlich ihre Kräfte verloren und die Stufendrachen (Erddrachen, Wasserdrachen, Walddrachen, Feuerdrachen) müssen ihnen helfen, die Kräfte wieder zu gewinnen.

Der Tag wurde dann tatsächlich mit der Verschönerung des Lagers verbracht und vielen Spielen. Das Wetter hielt sich dabei mit und war, trotz Wetterbericht-23°C, doch sehr warm. Und die nächsten Tage soll es noch wärmer werden!
Nach dem Abendessen (leckere Nudeln mit Tomatensoße) trafen wir uns dann mit den anderen Stämmen des Lagerplatzes zu seiner großen Singerunde am Feuer. Ebenfalls am Feuer wurde dann auch der Tag so langsam ausgeklungen. Mit Sternschnuppe!

Sommerlager 2024: Tag 1 – Anreise

Es ist wieder so weit! Es ist Sommer und die Pfadfinder Langerwehe sind auf Sommer-Tour! Dieses Jahr bringt uns – nach ein paar Umwegen – in den Schwarzwald nach Villingen-Schwenningen!

Während sich der Großteil der Lagerteilnehmer früh am Samstagmorgen am Bahnhof in Langerwehe trifft, um die Anreise mit dem Zug zu bestreiten, hatten sich ein paar Wenige bereits am Tag zuvor auf den Weg gemacht: Auf vollgepackten Anhängern wurden Material und Gepäck transportiert – und auf dem Zeltplatz schon aufgebaut.
Nach erstaunlich reibungslosen Zugverbindungen kamen die Lagerteilnehmer gegen 16:00 am Samstagnachmittag am Zeltplatz an und konnten sich von der Vorarbeit des Vortrupps überzeugen. Sogar die Aufenthaltsjurten standen schon! Die Schlafzelte der Gruppen allerdings noch nicht, und mit dem Aufbau derer wurde die Zeit bis zum Abendessen verbracht. Pünktlich zum ersten Regen waren dann die (meisten) Zelte aufgebaut und es konnte zum ersten Mal in diesem Lager gemeinsam zu Abend gegessen werden.
Nach einer Abendrunde wurde dann in der Oase-Jurte eine Singerunde eröffnet und in der Mitte des Platzes ein Lagerfeuer entfacht. Der Regen hatte zwischenzeitlich aufgehört, um dann in der Nacht wieder stark einzusetzen und erst mal nicht wieder aufzuhören.