Presse

Pressemitteilungen für die Zeitungen — Presseartikel aus der Zeitung — Fotos für alle.

Bei Fragen nehmt bitte Kontakt auf!

Pressespiegel

Unser Pressespiegel ist online!

Auf dieser Seite sammeln wir Presseberichte, die im Zusammenhang mit unserem Sozialprojekt erschienen sind.

Hier eine erste noch unvollständige Auswahl:

29.08.2005 / WJT / Bericht über das Rhinemoot (Mitteilungsblatt)

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18.08.2005 / Bericht über Susemarie Groß und Ihre Arbeit (Dürener Zeitung, Lokales, Seite 12)

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16.08.2005 / WJT / Schwedenstühle mit Bischof  Mussinghoff (Dürener Zeitung, Lokales, Seite 14)

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15.08.2005 (?) / WJT / Wegberg und Schwedenstühle (Kirchenzeitung)

 
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13.08.2005 / WJT / Schwedenstühle mit Bischof  Mussinghoff (Heinsberger Zeitung)

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13.08.2005 / WJT / Tage der Begegnung in Wenau (Dürener Nachrichten und Dürener Zeitung)

13.8.05 Dürener Zeitung und Dürener Nachrichten über Wenau, den WJT und Merode

13.08.2005 / WJT / Schwedenstühle mit Bischof Mussinghoff (Rheinische Post)

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13.08.2005 / WJT / Vorabbericht Schwedenstühle (Kirchenzeitung)

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Bericht über Wegberg in einer Sonderausgabe der Kirchenzeitung.

09.08.2005 / WJT / Schwedenstühle vorabbericht (Dürener Zeitung, Lokales, Seite 12)

9.8.05, Dürener Zeitung, Pfadfinder zimmern Schwedenstühle (leider kein Bild, nur Text)

11.07.2005 / Pfarrfest-Aktionen (Mitteilungsblatt)

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Rhinemoot & Schwedenstühle (Presseartikel)

Im Mitteilungsblatt Langerwehe ist in der Ausgabe dieser Woche
(29.08.05) ein Artikel über unser Sozialprojekt erschienen. Ihr könnt
ihn auf der Seite des Mitteilungsblattes lesen incl. 2 Bilder oder hier bei uns:

Pfadfinder aus Langerwehe und Gäste aus Tansania

arbeiten am Tag des sozialen Engagements Hand in Hand

Wegberg Mitteilungsblatt
Bischof besucht das Sozialprojekt der Langerweher während des RhineMoots“ – dem internationalen Pfadfinderzeltlager des DPSG Diözesanverbands Aachen.
“ Verlasst die Welt ein bisschen besser als ihr sie vorgefunden habt!“ Getreu dem Motto des Gründers der Pfadfinderbewegung Lord Baden Powells beteiligten sich die Pfadfinderinnen und Pfadfinder der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) aus Langerwehe gemeinsam mit ihrer Partnergruppe aus Tansania am „Tag des sozia­len Engagements“ – „Celebrate Contaction“, der bundesweit zeit­gleich in allen Bistümern stattfand.
Das 20-köpfige internationale Team stellte in einer Kathedrale aus Holz und Zeltplanen auf dem internationalen Pfadfinderzeltlager RhineMoot „Schwedenstühle“ her. Geschickt griff auch Bischof Heinrich Mussinghoff, der am Freitag, dem 5.8., das Pfadfinderzeltlager besuchte, zum Elektrobohrer und ließ eine Schraube im Holz verschwinden. Nach wenigen Handgriffen ist der Schwedenstuhl, ein kleiner Holzliegestuhl mit Stofflehne, fertig gestellt. Stolz präsentierten die Pfadfinder aus Langerwe­he und ihre Gäste aus Tansania dem Bischof das Ergebnis ihrer Teamarbeit. „Unser Ziel ist es, 40 Stühle zusammen zu bauen,“ be­richtet Julia Stern, eine Roverin der Langerweher Pfadfinder. Die kompakten Minisitze sollen anschließend zum Beispiel auf dem Lan­gerweher Eifelmarkt verkauft werden. Der Erlös soll dazu beitra­gen, eine Drechselmaschine für eine Schreinereischule der UVIKANJO-Jugend in Tansania zu kaufen. Nachdem der Bischof zwei Stühle handsigniert hatte, überreichten die Langerweher Pfadfin­der und ihre Gäste aus Afrika dem Bischof einen Schwedenstuhl.
Die achtköpfige Gruppe aus Tansania war in der Woche vor dem Weltjugendtag Gast des Pfadfinderstamms Langerwehe. Während die­ser Tage der Begegnungen nahmen sie auch gemeinsam am internatio­nalen Pfadfinderzeltlager „RhineMoot“ des Diözesanverbands Aachen der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) in Wegberg teil.
Der Diözesanverband Aachen der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) ist am Weltjugendtag Gastgeber für 75 Pfadfinderin­nen und Pfadfinder und Gäste aus Tansania, Israel, Brasilien, Li­tauen und dem Bistum Aachen. Fünf Tage lang leben Gäste wie Gast­geber in Zelten und einer großen Jurtenkathedrale aus 75 Holzstangen und schwarzen Zeltplanen im Diözesanzentrum in Weg­berg zusammen und feiern gemeinsam ihren Glauben. Am Sonntag, bevor es zum Weltjugendtag nach Köln ging, besuchten weitere 300 Pfadfinderinnen und Pfadfinder des französischen Verbands „Scoutes et guides de France“ auf ihrer Wallfahrt nach Köln Weg­berg als ihre letzte Übernachtungsstation.
Informationen über das Sozialprojekt der Roverstufe mit Hinter­grundberichten, Aktionsankündigungen und -fotos sowie Kontaktmög­lichkeiten zum Spenden und Bestellen von Schwedenstühlen finden Sie im Internet unter http://sozial.dpsg-langerwehe.de
Gut Pfad von der Roverrunde der Pfadfinder Langerwehe

Rover im Radio

Die Roverrunde der Pfadfinder Langerwehe war im Radio zu hören.
Welle West und Aachen 100,eins berichteten über den Schwedenstuhlbau am
vorletzten Freitag, dem Tag des Sozialen Engagements. Nachzuhören hier:
Radiobeitrag

Es kam auch Bischoff Heinrich Mussinghof zu Wort, der uns bei der
Aktion besuchte, und auch selber Hand anlegte. Der Erlös aus dem
Verkauf der Schwedenstühle kommt der Schreinerschule zu Gute. Heinrich
Mussinghof signierte 2 unserer Schwedenstühle, die nun gewinnbringend
verkauft werden sollen. Bei interesse treten sie bitte mit uns in Kontakt.

Pressebericht Sommerlager 2004 in den Dürener Nachrichten

Reichlich Spaß und eine Taufe

Die Dürener Nachrichten haben am 18.08.2004 19:49 von unserem Sommerlager berichtet.

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Grillen nach der Stadtrallye und vor der Pramierung.

Langerwehe. Sie haben israelische Pfadfinder kennen gelernt, mit 140 Kilometer am Tag persönliche Fahrrad-Rekorde gebrochen oder waren einfach nur entspannt in der Mosel schwimmen – für die die Kinder und Jugendlichen des DPSG-Pfadfinderstammes Langerwehe und ihre Leiter ging jetzt eine ereignisreiche Reise zu Ende.

Ein ganz normales Sommerlager also? Nicht ganz. Die Gruppen mussten selbstständig anreisen. Ein Zeltplatz mitten in den Weinbergen klingt gut. Und der Moselort Zeltingen-Rachtig nahe Bernkastel-Kues ist mit dem Auto auch gut zu erreichen. Doch Autos standen den vier Altersgruppen nicht zur Verfügung. Im Gegenteil: Die Aufgabe war, in den ersten vier Lagertagen auf eigene Faust das Ziel anzusteuern.

Die drei ältesten Gruppen – Jungpfadfinder (10 bis 13 Jahre), Pfadfinder (bis 16 Jahre) und Rover (bis 21 Jahre) – fuhren mit dem Fahrrad los. «Es ist schon ein tolles Gefühl, wenn man nach einem anstrengendem Fahrradtag durch Cochem fährt und nach einiger Suche endlich eine Übernachtungsmöglichkeit in einem evangelischen Gemeindehaus findet», blickt Andreas aus der Roverstufe zurück.

Die jüngsten des Stammes, die Wölflinge, gingen erst am Donnerstag los. Zugegeben, die Wanderung zum Zeltplatz wurde durch einige Bahnfahrten beschleunigt und übernachtet wurde in der Jugendherberge.

Essen selbst zubereitet

Vier Tage Rad fahren, dann will man sich doch erst mal ausruhen, oder? Doch zuerst mussten noch mal alle anpacken, schließlich braucht man ein Zelt zum Schlafen und eines zum Kochen. Das Essen wurde von den Kindern und Jugendlichen selbst zubereitet. Da ist es besonders schön, wenn nach dem Lager alle sagen «das Essen war super!»
Eine Stadtrallye durch Zeltingen-Rachtig stand genauso auf dem Programm wie ein Stadtbummel durch Bernkastel-Kues. Während der Lagerolympiade traten Kleingruppen in erlebnispädagogischen Spielen gegeneinander an, zum Bergfest wurden Lieder, Sketche und Pantomimen einstudiert. Und auch die Lagertaufe war wieder etwas ganz Besonderes – nicht nur für die, die zum ersten Mal in einem Pfadfinder-Sommerlager dabei waren.

Die Herausforderung in der zweiten Woche kam aus Israel. Neun israelische Pfadfinder-Leiter besuchten das Camp in Rachtig. Pater Guido, Bundeskurat der DPSG, hatte das Treffen organisiert, um den Leitern aus dem katholischen Pfadfinderverband in Israel die Möglichkeit zu geben, ein Stammeslager hautnah mitzuerleben. Auch wenn die Pfadfinderbewegung weltweit nach den gleichen Prinzipien lebt, hat jede Organisation doch ihren eigenen Stil. Zum Beispiel wird in Israel schon um 6 Uhr morgens aufgestanden um – nach gemeinsamer Morgengymnastik – das Banner zu hissen. Da waren die Kinder aus dem Stamm Langerwehe doch froh, dass sie jeden Morgen bis 8 Uhr schlafen durften.

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Pramierung der Rallye-Gruppen

Pressemitteilung Sommerlager 2004

Mit israelischen Pfadfindern an der Mosel

Sommerlager der Pfadfinder Langerwehe

Was man in 19 Tagen alles erleben kann? Viel, sehr viel!
Seit dem 27. Juli waren sie unterwegs, die Kinder und Jugendlichen des DPSG-Pfadfinderstammes Langerwehe und ihre Leiter. Und als sie letzten Samstag zurück kamen, haben sie israelische Pfadfinder kennengelernt, haben mit 140 km am Tag persönliche Fahrrad-Rekorde gebrochen oder waren einfach nur entspannt in der Mosel schwimmen.
Ein ganz normales Sommerlager also? Nicht ganz…

Gruppen mussten selbständig anreisen

Ein Zeltplatz mitten in den Weinbergen klingt gut. Und der Moselort Zeltingen-Rachtig nahe Bernkastel-Kues ist mit dem Auto auch gut zu erreichen. Doch Autos standen den vier Altergruppen nicht zur Verfügung. Im Gegenteil: Die Aufgabe war, in den ersten vier Lagertagen selbstständig anzureisen. Die drei ältesten Gruppen Jungpfadfinder (10 bis 13 Jahre), Pfadfinder (bis 16 Jahre) und Rover (bis 21 Jahre) fuhren mit dem Fahrrad los. Zusammen mit ihren Leitern hatten sie eine Route ausgearbeitet. Obwohl das Ziel das Selbe war, machte jede Gruppe ihre ganz eigene Erfahrungen: Die einen fuhren an einem Tag 140 km, die Jüngeren stiegen auch mal in die Bahn um am Abend in ihrer Unterkunft zu sein. Die einen hatten alle Schlafplätze im Vorhinein festgelegt, die anderen ein Zelt auf dem Fahrrad um jederzeit Pausieren zu können, … „Es ist schon ein tolles Gefühl, wenn man nach einem anstrengendem Fahrradtag durch Cochem fährt und nach einiger Suche endlich eine Übernachtungsmöglichkeit in einem evangelischen Gemeindehaus findet.“ sagt Andreas aus der Roverstufe.
Es musste jedoch nicht unbedingt mit dem Fahrrad gefahren werden. Die jüngsten des Stammes, die Wölflinge gingen erst am Donnerstag los. Zugegeben, die Wanderung zum Zeltplatz wurde durch einige Bahnfahrten beschleunigt und übernachtet wurde in der Jugendherberge.

Lagerleben ist Programm

Vier Tage Rad fahren, dann will man sich doch erst mal ausruhen, oder? Doch zuerst mussten noch mal alle anpacken, schließlich braucht man ein Zelt zum Schlafen und eines zum Kochen.
Letzteres mussten die Gruppen übrigens selbst machen. Das Essen wurde zwar zentral eingekauft aber von den Kindern und Jugendlichen selbst zubereitet. Da ist es besonders schön, wenn nach dem Lager alle sagen „das Essen war super“.
Neben all diesem scheinbar alltäglichen kleinen und großen Projekten auf dem Lagerplatz – zum Beispiel musste sich jeder eine Mülleimerhalterungen bauen und ein Bannermast wurde errichtet – gab es auch in der Umgebung viel zu sehen. Eine Stadtrallye durch Zeltingen-Rachtig stand genauso auf dem Programm wie ein Stadtbummel durch Bernkastel-Kues.
Und der Spaß in der Großgruppe darf natürlich auch nicht fehlen. Während der Lagerolympiade traten Kleingruppen in erlebnispädagogischen Spielen gegeneinander an, zum Bergfest wurden Lieder, Sketche und Pantomimen ausgedacht und einstudiert und auch die Lagertaufe war wieder etwas ganz Besonderes – nicht nur für die, die zum ersten Mal in einem Pfadfinder-Sommerlager dabei waren.

Israelische Pfadfinder zu besuch

Die Herausforderung in der zweiten Woche kam aus Israel. Neun israelische Pfadfinder-Leiter besuchten das „Camp“ in Rachtig. Pater Guido, der Bundeskurat der DPSG, hatte das Treffen organisiert um den Leitern aus dem katholischen Pfadfinderverband in Israel die Möglichkeit zu geben, ein Stammeslager hautnah mitzuerleben. Auch wenn die Pfadfinderbewegung weltweit nach den gleichen Prinzipien lebt, hat jede Organisation doch ihren eigenen Stil. Zum Beispiel wird in Israel schon um 6 Uhr morgens aufgestanden um – nach gemeinsamer Morgengymnastik – das Banner gemeinsam zu hissen. Da waren die Kinder aus dem Stamm Langerwehe doch froh, dass sie jeden Morgen bis 8 Uhr schlafen durften.
Nach drei Tagen in den Weinbergen ging das Programm der israelschen Gruppe dann in Münster weiter. Vielleicht nimmt eine Gruppe aus Langerwehe ja nächstes Jahr die Einladung an und tritt den Rückbesucht nach Israel an…
Das Wetter dort soll jedenfalls noch besser sein als dieses Jahr an der Mosel: Es hat zum Glück nur an vier Tagen geregnet!

Gut Pfad
Tobias Jordans

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Die Wölflingsgruppe auf dem Weg zum Zeltplatz.

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Bundeskurat Guido erzählt am Lagerfeuer von den israelischen Pfadfindern die uns besuchen.

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Auch Fotos aus Israel gab es zu sehen.

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Die Rovergruppe nach ihrem Bergfest-Song.