Rover

Die Roverstufe der Pfadfinder Langerwehe setzt sich aus Jugendlichen im Alter von 16 bis 21 Jahren zusammen.

Was es heißt, Rover im Stamm Langerwehe zu sein, seht ihr unten. Vielleicht interessiert euch, was unser Diözesanverband und unser Bundesverband über Rover schreibt…

Langerweher Halstuchring

Seit heute neu im Stammes-Sortiment: Ein Halstuchring mit dem Logo unseres Stammes.

Käuflich zu erwerben bei eurem Leiter für 2 €/Stk.

Der Halstuchring ist ein praktischer Ersatz für euren Halstuchknoten. Er kann direkt auf richtiger Höhe befestigt werden und zeigt natürlich unser schönes Stammeslogo.

Fotos:

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Fertigung:

Wir haben Lederrohlinge gekauft und diese mit einem (neuen) Brennstempel be“druckt“. Darum sind alle Halstuchringe auch im Detail unterschiedlich. Den Brennstempel werden wir übrigens auch zur Materialbeschriftung z.B. auf dem Speicher nutzen.

Mehr zu Halstuchringen im Scout-O-Wiki.

Baulagerwiese aufgeräumt — Danke

Danke liebe Rover, dass ihr geholfen habt!

Leider sind wir ja nicht mehr fertig geworden. Mittwoch Abend werde ich mit Manuel versuchen die Baumstämme in einer anderen Ecke der Kirche abzustellen. Die Wiese müssen wir dann noch mit eine Schaufel oder so etwas glatter hauen. — Dann ist zumindest dieser Teil der Aufräumarbeiten endlich abgeschlossen…

Video: This is the Pfad to Amarillo

Im Zuge des viel zu schnellen Vorrankommens beim Aufräumen am vorletzten Tag des letzten Lagers sind ein Großteil der Teilnehmer des Baulagers meinem Ruf gefolgt und drehten spontan ein kleines Video mit uns.
Ich freue mich, ich fühle mich geehrt, euch das an dieser Stelle offiziell das Resultat präsentieren zu können.
DPSG Langerwehe – This is the Pfad to Amarillo.

Bei YouTube (weiter unten) anschauen, oder hier herunterladen.

Baumtransport zum Lagerplatz

Wie auf diesen schier unendlichen Tiefen unserer Seiten schon berichtet, fällten wir für unser Sommerlager Bäume. Nicht einen, nicht zwei, nicht drei, nein v… dreißig.
Wenn der Bannermast so hoch wie der Kölner Dom werden soll, dann braucht man schon etwas an Material. Is‘ klar.

Heute, am Morgen dieses wunderschönen Samstags, machten wir uns also auf um mit Hilfe eines professionellen Transportdienstes die Bäume aus ihrer bisherigen Ruhestätte zwischen ihren alten Kollegen, mitten im Wald, hin zu unserem Lagerplatz zu transportieren. Hin, zu ihrem neuen zu Hause für die nächsten zwei Wochen.

Das Umsiedeln stellte sich als weniger Kräfteaufreibend heraus als angenommen, was allerdings nicht daran lag, dass etwa die Bäume leichter als gedacht waren, nein, es lag einzig daran, dass viele helfende Hände helfend geholfen haben. Gemeinsam sind wir stark. Und so.
So waren wir bereits nach drei Stunden fertig, die Bäume um einen Liegeplatz versetzt und wir um durchschnittlichen siebzehn Schrammen beglückt.

Vielen Dank an die Firma Mohnen Transporte GmbH.

Videos:

Fotos: