Hier einige Fotos vom Weltjugendtag und unseren Gästen aus Tansania:
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Hier einige Fotos vom Weltjugendtag und unseren Gästen aus Tansania:
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in Woffelsbach am Rursee

Das Sportgästehaus Woffelsbach
Wie sicherlich schon bekannt, wird unser Herbstlager 2005 in Woffelsbach stattfinden.Genauer gesagt: Im Sportgästehaus Woffelsbach.
Woffelsbach ist ein kleines, zu Simmerath gehörendes Örtchen am Rursee – und damit in der Eifel. Mit dem Auto über Düren gut und einfach zu erreichen ist Woffelsbach recht nah, aber dennoch gleichzeitig weit genug weg.
DasLager im Sportgästehaus wird wohl zu den luxuriöseren Lagern unserer Stammesgeschichte zählen. Auf zwei Etagen, die wir allerdings nur teilweise nutzen werden ist genug Platz für alle vorhanden. Untergebracht sind wir in Vier- bis Sechsbettzimmer. Das Hausverfügt über vier Etagenduschen.
Gelegen direkt am Rursee verfügt es nicht nur über einen super Ausblick, das Haus bietet auch Kanus zur Leihgabe an, auf die wir gegebenenfalls zurück kommen können (mal abwarten…).
Unser Programm wird sich über das verlängerte Wochenende dem Naturpark Eifel im weitesten Sinne widmen. Lasst euch überraschen und
Freut euch mit uns auf ein tolles Herbstlager 2005!
Weitere Infos:
Unser Haus in Woffelsbach: http://www.jghzentrale.de/
Informationen vom Stamm:
PS: PDF-Dateien öffnet man mit dem kostenlosen Acrobat Reader.
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Nach der diesjährigen Fronleichnamsprozession machte sich die Roverstufe daran, die versprochene Gartenarbeit am JiL-Haus abzuleisten…
Eine halbe Stunde nach Ende der Prozession trafen wir uns am JiL-Haus, wo wir Instruktionen von Andreas Schneider bekamen. Wir sollten zwei Flächen nahe der Straße umgraben, damit sie bepflanzt werden können. Motiviert gingen wir mit Spaten und Schaufeln an die Arbeit, mussten jedoch nach kurzer Zeit schon feststellen, dass es nahezu unmöglich war, das angegebene Gebiet umzugraben, die „Erde“ war eher eine Steinwüste.
Also bewaffneten wir uns mit Hacken und machten uns daran, die beiden Flächen regelrecht umzupflügen, nur unterbrochen vom Eismann und Andreas Schneider, der uns mit frischen Kräuterbrötchen versorgte.
Nach einigen Stunden harter Arbeit konnten wir uns den Schweiß von der Stirn wischen und zufrieden sagen: „Wir haben unser Bestes getan“. Auch wenn leider zwei Mitglieder unserer Roverstufe trotz Zusage nicht erschienen waren, haben wir es dennoch geschafft, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen – die Flächen sind nun bepflanzbar.


Dieses Jahr hatten wir uns entschlossen, statt eines Pfingstgrillens, wie wir es schon so oft gemacht haben, ein kleines Gruppeninternes Lager zu machen.
Die Entscheidung, wo es hin gehen sollte, fiel ziemlich schnell auf Brunssum. Einige unserer Gruppenmitglieder hatten dort im letzten Jahr schon ein paar Tage verbracht, und waren begeistert. Am Freitag den 13.05.05 trafen sich dann gegen 16:00 schon Drei der Rover, um unser Gepäck und unsere Verpflegung vom Speicher des Pfarrheims in die Autos/Anhänger zu laden.
Um 18:00 fuhren wir dann in Langerwehe los, und erreichten gegen 19:00 den Zeltplatz in Brunssum. Uns stand ein riesiges Areal zur Verfügung auf dem wir mehr als genug schöne Plätze fanden, um unser Zelt aufzuschlagen.
Während der Großteil der Gruppe noch in den letzten Zügen des Juchte-aufbaus war, nabelte sich eine Kleingruppe ab, und bereitete Suppe und Würstchen zu. Nachdem alles aufgebaut und eingerichtet war wurde der Zeltplatz und die Gegend erkundet, oder bei einem kalten Getränk die Abendsonne genossen. Nachts kühlte es dann stark ab, und wir verkrochen uns tief in unseren Schlafsäcken.
Samstags wurden wir von Regen geweckt, der sich dann aber glücklicherweise bis 10:30 lichtete. Für 11:00 waren wir nämlich mit Andreas Schneider, dem Vater eines Rovers, zu einer Naturführung verabredet. In dessen Verlauf lernten wir einige nützliche und interessante Dinge über Kräuter unserer Gegend.
Während unserer Abwesenheit traf dann ein Pfadfinderstamm aus Alsdorf ein, mit dem wir später den Abend am Lagerfeuer verbrachten. Die Nacht war nass und f-r-o-s-t-i-g. Der eiskalte Wind der über das Plateau hinweg strich schien direkt in unsere Schlafsäcke zu wehen.
Der Sonntagmorgen begann wieder mit Regen, was uns diesmal jedoch nicht stören sollte. Wir verbrachten Stunden mit Essen uns Gesellschaftsspielen. Es gab erst gekochte Eier, dann Eierbrühe (der Großteil des Ei-innenlebens war ausgelaufen :-)) und später Ravioli. Gespielt wurde Carcassone. Als der Regen sich dann am späten Nachmittag verzog, brachen wir die Zelte ab und machten uns gegen 19:00 wieder Richtung Heimat auf.
Résumé: Super Platz, coole Leute und ein geiles Wochenende mit viel Fun!
Auch dieses Jahr wieder beteiligten sich die Pfadfinder Langerwehe aktiv an der örtlichen Fronleichnamsprozession, indem sie einen Altar errichteten und an der Prozession selbst teilnahmen. Erfreulicherweise war auch unsere Roverstufe sehr zahlreich vertreten, und auf Grund einer kurzfristigen Sammelaktion konnte sogar erstes Geld eingenommen werden…
Am Abend vor der Prozession trafen sich Andi, Manuel, Fabian, Peter und Florian auf einem Feld bei Langerwehe, um einen Altar zu errichten, an dem die Fronleichnamsprozession einen Zwischenstop einlegen sollte. Nach einigen Stunden Arbeit stand dann auch endlich die Aufhängung, an der noch das Dach befestigt wurde, bevor sich die Versammlung auflöste.
Am nächsten Morgen zu früher Stunde machten sich dann die Erbauer daran das Werk zu vollenden, nun verstärkt von Katharina und Tobi. Nach circa zwei Stunden waren sie dann auch so weit, der Altar stand in voller Pracht da.

Die stolzen Erbauer vor dem Fronleichnamsaltar
Vor der Prozession hatte die Roverstufe beschlossen, mittels einer kurzfristigen Sammelaktion an einem spontan errichteten Infostand die Möglichkeit zu nutzen, an erstes Geld zu kommen. Und, siehe da, es wurden 15 Euro eingenommen!
Hier noch einmal Dank an das Infostand-Team, das es unter enormem Zeitdruck geschafft hat, einen brauchbaren Informationsstand zu errichten!





Das Sommerlager lebt weiter…
Heute habe ich Post aus Israel bekommen.
Amal und Shakeeb Shamshoum aus Nazareth haben uns geschrieben.
„To Tobias and Susanne
we realy have a very nice time being with you we felt at home from your kindness. We late for sending but you still in our hurts realy.
Hope to see you next Year in Coln in Germany 8/2002.
Here our christmass gift for Your Group – From AmalChristmas Wishes For You, Friend
May the merriment of this Christmas season bring you happiness, shared with friends and family. Happy Christmas.“
Sie schreiben, dass ihnen die Zeit, die sie in unserem Sommerlager zu Gast waren, sehr gut gefallen hat und dankt uns für unsere Gastfreundschaft.
Außerdem hoffen sie, uns nächstes Jahr beim Weltjugendtag in Köln wiederzusehen.
Wie ihr auf dem Foto seht, hat Amal uns neben der Weihnachtskarte auch einen Kalender geschenkt. Die Kalenderblätter enthalten neben christlichen Motiven auch Bilder aus ihrem Pfadfinderverband. Ihr könnt ihn in der nächsten Gruppenstunde im Pfadfinderraum sehen!
Reply (Antwort)
Dear Amal, thank you very much for your Christmas Card and the present. It is realy nice to hear from you. Please tell us, how we can meet on World Youth Day in „Köln“.
To you and your family – and of course the scouts of you group – Merry Christmas!