Da wir mit den Pfadfindern seit vielen Jahren auf dem Eifel- und Töpfermarkt im Töfpereimuseum in Langerwehe spühlen, werden wir immer wieder auch gefragt, ob wir Adressen von Spülmobil-Verleihern kennen.
Die Antwort ist eigentlich nein, da die Organisation des Mobils für die Märkte durch den Veranstalter übernommen wird.
Wir wollen aber trotzdem gerne helfen und möchten daher auf dieser Seite Kontaktdaten zu Spülmobilverleihern sammeln.
Wenn ihr Ergänzungen oder Korrekturen habt, sagt uns bitte Bescheid!
Gemeinde Langerwehe
Die Gemeinde hatte mal ein Spülmobil. Das ist aber schon einige Jahre nicht mehr gebrauchstauglich.
Freiwillige Feuerwehr Titz, Löschgruppe Rödingen
Dieses Mobil wird 2009 vom Töpfereimuseum genutzt.
Gestern kamen wir wieder, aus dem Pfingstlager 2009 in Wegberg.
Unter dem Motto »01Topf09« verbrachten wir dort mit 1800 weiteren Pfadfindern aus der Diözese Aachen vier wunderbar sonnige und pfadfinderische Tage.
Unser Vortrupp machte sich bereits Donnerstagabend auf den Weg, zum Feld in Wegberg. Freitagmorgen begannen wir in aller Frühe und mit aller Ruhe mit dem Aufbau der Zelte. Eine Großjurte für die Leiter, eine Jurte für die Pfadis und zwei Kothen für Juffis und Wös.
Wir zelteten in einem Unterlager mit weiteren Stämmen aus unserem Bezirk Düren – nebenbei halfen wir noch beim Bau der Jurtenburg des Aufenthaltsbereichs.
Um 17:00 kamen pünktlich die Kids nach und konnten die fast fertiggestellten Zelte beziehen, bevor es etwas später zu einer ersten Einführungsveranstaltung in große Zelt zum Haus St. Georg ging.
Am Samstag wurden über 70 verschiedene Workshops angeboten, zu denen die Teilnehmer gehen konnten. Unser Stamm trug auch seinen Teil bei und bot das hockeyartige Spiel »Pompfball«, einen Tiefseil-Klettergarten, einen Workshop zum Thema ScoutPress und zwei zum Thema Internet und Web 2.0 an.
Abends stellten sich die Stämme auf der Bühne des Bezirksdorfes vor. Unser Stamm wusste durch ein kleines Lied zu überzeugen, dass von Erkrankungen, Dixies, spontanen Liedern, Mähdreschern und Händeklatschen handelte.
Sonntag fand in den einzelnen Stufen statt. Es wurde ein Rollenspiel gespielt, eine Flashmob-Kissenschlacht veranstaltet und Spielparcours angeboten. Abends dann spielte im großen Zelt eine Coverband die Füße der versammelten Pfadfinderschaft wund.
Das Ende des Lagers Montag begann mit einem gemeinsamen Picknick, ging weiter mit einer trägen Abschlussveranstaltung und endete mit abgepackten und verstauten Zelten um 14:00.
Ein durchweg tolles Lager, mit an einer Hand abzählbaren Wolken und gutem Programm. Zurecht pflichten wir unserem Stammeskoch Karsten bei, wenn er sagt, dass Maskottchen Lui Lecker bloß ein Angeber ist. Der wahre tollste Lagerkoch stand in unserer Küche.
Vielen Dank an den Bezirk für die Organisation, vielen Dank an all die helfenden Leiter – es war wiedermal klasse!
Fotos und zwei Videos (vom fehlgeschlagenen Aufbau unserer Jurte und der Kissenschlacht) weiter unten, ein paar weiter Fotos in meinem flickr-Account und meine kompletten Bilder im entsprechenden Picasa-Web-Album.
Die Fotos der weiteren Fotografen kommen sicherlich schon bald.
Fotos (Achtung, die Reihenfolge stimmt nicht! Bitte solange die Bilder bei Picasa-Web anschauen. Danke!):
Bei den Platzübersichtsaufnahmen könnt ihr unten links sogar unsere vier Schwarzzelte erkennen – der Hebewagen stand direkt bei uns vor der Zelttür. Und unser „Tipi aus Stöcken“ wird auch direkt zu Anfang erwähnt.
Ja, man kann durchaus sagen, die Pfadfinder Langerwehe sind berühmt!
In den letzten Monaten haben die Rover intensiv an ihrem Projekt für das Roverbundesunternehmen 2008 (rbu08) gearbeitet. Entstanden ist eine Grill- und Feuerstelle im Pfarrgarten des Pfarrheims Langerwehe.
Zu unserer Einweihung am Sonntag, 19.10.2008 kamen nicht nur viele Eltern, sondern auch Frau Kinkel von den Dürener Nachrichten und eine Journalistin der Dürener Zeitung.
Die Pfadfinder aus Langerwehe nehmen an einer bundesweiten Aktion teil und schaffen so neue Ausbildungsplätze. Pfingsten mit Planung begonnen.
Langerwehe. Mit der bundesweiten Aktion „Roverbundesunternehmen 2008“ (RBU 2008) verwirklichten Rover, die Ältesten unter den Pfadfindern, nicht nur über 100 Projekte. Auch förderten sie im Rahmen einer Wette zwischen dem Bundesverband der Pfadfinder und der Industrie die Schaffung von 44 Ausbildungsplätzen.
Knapp 130 Projekte
101 Projekte mussten laut Industrie auf die Beine gestellt werden, um diese Ausbildungsplätze zu schaffen. „Das haben wir mit den knapp 130 Projekten schon übertroffen“, so Tobias Jordans, Leiter der Rovergruppe und Vorstandsreferent der Pfadfinder Langerwehes. Ziel des Bundesverbandes war es, „dass die Roverstufe bundesweit etwas zusammen erleben sollte“, so Tobias Jordans weiter. Eine Veranstaltung nur für Rover sei etwas Besonderes. Und so trafen sich durch den „RBU 2008“ Rover Jugendliche zwischen 16 und 21 Jahren aus ganz Deutschland in Ferropolis. Pfingsten begannen sie mit dem „start-up“ die Planung der Projekte. In Workshops sammelten die Gruppen Ideen für die Umsetzung. In der zweiten Phase „Action“ arbeiteten sie an der Verwirklichung ihrer Ideen bis sie die fertigen Projekte auf der Abschlussveranstaltung im Oktober, dem „chill out“, vorstellen konnten.
„Von Fotoaktion bis Sozialaktionen“ sind viele verschiedene Projekte verwirklicht worden, erklärte Tobias Jordans. In Langerwehe „wollten wir eine Fläche haben, wo wir uns in Ruhe hinsetzen können“. Und so schufen die 12 Rover aus Langerwehe zusammen mit ihren Leitern Tobias und Vera Jordans einen Kiesplatz mit Feuerstelle. Nicht nur, dass es jetzt einen Ort gibt, an dem während der Sommerzeit Gruppenstunden abgehalten werden können. Auch sei die Feuerstelle für die gesamte Pfarrgemeinde nutzbar. Die zwölf Rover Langerwehes können nun stolz auf die gewonnen Wette blicken. „Die Ausbildungsplätze waren vor allem ein Anreiz. Viele der Rover stehen jetzt genau vor der Frage, wie es weitergehen soll“, so Tobias Jordans. (mt)