Rhinemoot & Schwedenstühle (Presseartikel)

Im Mitteilungsblatt Langerwehe ist in der Ausgabe dieser Woche
(29.08.05) ein Artikel über unser Sozialprojekt erschienen. Ihr könnt
ihn auf der Seite des Mitteilungsblattes lesen incl. 2 Bilder oder hier bei uns:

Pfadfinder aus Langerwehe und Gäste aus Tansania

arbeiten am Tag des sozialen Engagements Hand in Hand

Wegberg Mitteilungsblatt
Bischof besucht das Sozialprojekt der Langerweher während des RhineMoots“ – dem internationalen Pfadfinderzeltlager des DPSG Diözesanverbands Aachen.
“ Verlasst die Welt ein bisschen besser als ihr sie vorgefunden habt!“ Getreu dem Motto des Gründers der Pfadfinderbewegung Lord Baden Powells beteiligten sich die Pfadfinderinnen und Pfadfinder der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) aus Langerwehe gemeinsam mit ihrer Partnergruppe aus Tansania am „Tag des sozia­len Engagements“ – „Celebrate Contaction“, der bundesweit zeit­gleich in allen Bistümern stattfand.
Das 20-köpfige internationale Team stellte in einer Kathedrale aus Holz und Zeltplanen auf dem internationalen Pfadfinderzeltlager RhineMoot „Schwedenstühle“ her. Geschickt griff auch Bischof Heinrich Mussinghoff, der am Freitag, dem 5.8., das Pfadfinderzeltlager besuchte, zum Elektrobohrer und ließ eine Schraube im Holz verschwinden. Nach wenigen Handgriffen ist der Schwedenstuhl, ein kleiner Holzliegestuhl mit Stofflehne, fertig gestellt. Stolz präsentierten die Pfadfinder aus Langerwe­he und ihre Gäste aus Tansania dem Bischof das Ergebnis ihrer Teamarbeit. „Unser Ziel ist es, 40 Stühle zusammen zu bauen,“ be­richtet Julia Stern, eine Roverin der Langerweher Pfadfinder. Die kompakten Minisitze sollen anschließend zum Beispiel auf dem Lan­gerweher Eifelmarkt verkauft werden. Der Erlös soll dazu beitra­gen, eine Drechselmaschine für eine Schreinereischule der UVIKANJO-Jugend in Tansania zu kaufen. Nachdem der Bischof zwei Stühle handsigniert hatte, überreichten die Langerweher Pfadfin­der und ihre Gäste aus Afrika dem Bischof einen Schwedenstuhl.
Die achtköpfige Gruppe aus Tansania war in der Woche vor dem Weltjugendtag Gast des Pfadfinderstamms Langerwehe. Während die­ser Tage der Begegnungen nahmen sie auch gemeinsam am internatio­nalen Pfadfinderzeltlager „RhineMoot“ des Diözesanverbands Aachen der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) in Wegberg teil.
Der Diözesanverband Aachen der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) ist am Weltjugendtag Gastgeber für 75 Pfadfinderin­nen und Pfadfinder und Gäste aus Tansania, Israel, Brasilien, Li­tauen und dem Bistum Aachen. Fünf Tage lang leben Gäste wie Gast­geber in Zelten und einer großen Jurtenkathedrale aus 75 Holzstangen und schwarzen Zeltplanen im Diözesanzentrum in Weg­berg zusammen und feiern gemeinsam ihren Glauben. Am Sonntag, bevor es zum Weltjugendtag nach Köln ging, besuchten weitere 300 Pfadfinderinnen und Pfadfinder des französischen Verbands „Scoutes et guides de France“ auf ihrer Wallfahrt nach Köln Weg­berg als ihre letzte Übernachtungsstation.
Informationen über das Sozialprojekt der Roverstufe mit Hinter­grundberichten, Aktionsankündigungen und -fotos sowie Kontaktmög­lichkeiten zum Spenden und Bestellen von Schwedenstühlen finden Sie im Internet unter http://sozial.dpsg-langerwehe.de
Gut Pfad von der Roverrunde der Pfadfinder Langerwehe

Roverrunde erhält Besuch aus Tansania

Am Donnerstag den 11.08.2005 zog die Roverrunde der Langerweher Pfadfinder los, um am internationalen Pfadfinderlager „Rhinemoot“ in Wegberg, dem Pfadfinderzentrum der Diozöse Aachen teilzunehmen. Nur waren sie dieses mal nicht allein, sie wurden begleitet von 8 Männern und Frauen aus Tansania, genauer gesagt Teilnehmer der T.Y.C.S (Tansanian Youth Catholic Students). Diese Gäste waren nach Deutschland gereist um in der darauf folgenden Woche am Weltjugendtag in Köln teilzunehmen.  Da die Langerweher Roverstufe ein Sozialprojekt in Kooperation mit einer Schreinerschule in Tansania durchführt, hatte sie zusammen mit der Pfarre Langerwehe diesen Besuch organisiert. Nachdem in den ersten zwei Tagen des Aufenthalts der Ort Langerwehe und seine Geschichte erkundet wurden, machte man auf dem Weg nach Wegberg noch einen Abstecher zum Tagebau Garzweiler. Die Gäste erfuhren in diesen Tagen viel neues, und hatten reges Interesse an allem, was man ihnen zeigte. In Wegberg angekommen, lernten sie schon bald das Lagerleben kennen. Nach dem Aufbau der Zelte und der Zuteilung der Schlafplätze, wurde zur Abendrunde gerufen. Hier traf man auf insgesamt weitere 80 Lagerteilnehmer, aus Nationen wie Kolumbien, Brasilien, Litauen, Israel, den Niederlanden und Deutschland. Die einzelnen Gruppen stellten sich vor und am anschließenden Lagerfeuerabend fand bereits der erste kulturelle Austausch statt. Jede Nation steuerte landestypische Gesänge und Spiele bei; es war eine Bereicherung für alle Teilnehmer. Am nächsten Tag stand der „Tag des sozialen Engagements“ auf dem Programm. Es wurden Lebensmittel für bedürftige gesammelt, Möbel eines Kindergartens renoviert und Schwedenstühle gebaut, deren Erlös der Schreinerschule in Tansania zugute kommt. Die Kommunikation der Teilnehmer funktionierte trotz unterschiedlicher Sprachen sehr gut, da Englisch gesprochen werden konnte und man ertappte sich teilweise dabei, mit seinen deutschsprachigen Freunden auch schon Englisch zu sprechen. Aufgrund der relativ überschaubaren Teilnehmerzahl fand ein interkultureller Austausch statt, der anders gar nicht möglich gewesen wäre, und so wurden schon bald Aufnäher, Anstecker und Emailadressen getauscht. Die tansanianischen Gäste waren erfreut über die Herzlichkeit die ihnen von allen Seiten entgegengebracht wurde.
Am Samstag ging es auf verschiedene Ausflüge. Die Lagerteilnehmer teilten sich auf vier in etwa gleich große Gruppen auf, und zogen dann los, um nach Vertrauens- und Abenteuerspielen, z.B. in den Niederlanden in einem alten Kalksandstein-Bergwerk klettern zu gehen, oder ein Freilichtmuseum und einen Mittelaltermarkt zu besichtigen. Abends tauschte man sich über die Erlebnisse aus und es wurde wurde gefeiert.
Sonntag stand dann der Besuch Aachens auf dem Programm. Der „Tag der Begegnung“ lockte neben uns viele weitere tausende Pilger nach Aachen, um dort den Beginn des Weltjugendtages zu feiern. Nach Besichtigung der Innenstadt und Feiern mit den vielen anderen Pilgern, ging es ins Stadion, wo eine große Messe gefeiert wurde. Die Pilger der vielen Nationen hatten sich dort versammelt, um am Gottesdienst teilzunehmen, der leider von heftigen Regenfällen begleitet wurde. Doch die Stimmung blieb nach wie vor außergewöhnlich, und so ging es im Anschluss mit 250 französischen Pfadfindern zusammen zurück zum Zeltplatz nach Wegberg, um zusammen das Ende dieses internationalen Lagers zu feiern. Jede Nation stellte sich noch einmal mit klassischen Liedern, Tänzen und Spielen vor, und es wurde noch lange gefeiert, ehe am nächsten Morgen zum Weltjugendtag oder zurück nach Hause aufgebrochen wurde. Hier trennten sich dann auch die Wege der Pfadfindergruppe Langerwehe und der tansanianischen Gäste, da diese für die Dauer des Weltjugendtages  in der Nähe von Köln untergebracht waren.
Gestern kehrten sie glücklich mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen vom Weltjugendtag zurück, und wurden heute Morgen nach einem kurzen Gottesdienst mit Pfarrer Hagens, den Pfadfindern und den Gastfamilien im Jugendheim Langerwehe herzlich verabschiedet. Die Roverstufe der Pfadfinder wurde reich mit traditionellem Schmuck, Instrumenten und Andenken beschenkt und wurden gebeten, die tansanianischen Gäste einmal in Tansania besuchen zu kommen. Dann ging es für die 8 Gäste zurück zum Flughafen Düsseldorf, um ihren 15-stündigen Flug zurück nach Tansania anzutreten. Rückblickend eine einmalige Erfahrung für die Pfadfinder und die Gäste  und Grund genug sich weiter für Tansania zu engagieren.

WJT2005-Bericht

„Ich scheisse auf die Kirche, ihren Papst und seinen Segen, ich brauch ihn nicht als Krücke, ich kann alleine leben…“ Diese Textzeilen aus dem Lied „Kirche“ der Böhsen Onkelz gespielt und mit grölenden Stimmen begleitet von einer Gruppe Jugendlicher bildete auf unserer Heimreise per Zug am 21. August 2005 das akustische und ideologische Kontrastprogramm zu dem der Woche, die hinter uns lag.
Krasser konnte ein kirchenfeindliches Statement nicht intoniert werden. Worauf ihre Protesthaltung gründete, weiß ich nicht zu sagen. Doch ich kann meine Meinung dagegen halten, die sich auf unmittelbare Erfahrungen gründet und nicht auf eine unreflektierte Provokation.

Ich war einer von sieben Pfadfindern des Stammes Langerwehe, die sich als freiwillige Helfer für den Einsatz beim Weltjugendtag in Köln gemeldet hatten. Um genau zu sein war unser Einsatzort Düsseldorf, wo auf den Rheinwiesen direkt gegenüber der Altstadt ein Pfadfindercamp aufgebaut werden sollte, um Unterbringungsmöglichkeiten für rund 7000 Pfadfinder aus aller Welt zu schaffen.

Am Sonntag, den 14. August, meldeten sich fünf von uns zum Dienst und nahmen im Gegenzug das Erkennungszeichen des WJT 2005 in Empfang: den begehrten blauen Pilgerrucksack, auch gefüllt mit zahlreichen Utensilien zur Einkleidung, wie Kappe, T-Shirt und Regencape.

Zwei unserer Gruppe sollten am nächsten Tag nachkommen; sie waren noch auf den Tagen der Begegnung in Wegberg, dem „Rhinemoot“, unterwegs.

Die Restlichen wurden ihrem Dienst zugeteilt, in unserem konkreten Fall dem Catering. Das bedeutete: wir waren dafür verantwortlich, in unserer Schicht jeden Tag ca. 1500 Pilger und Helfer mit Lunch- und Dinnerpaketen zu versorgen. An unserem Stand waren acht Helfer in Fließbandarbeit damit beschäftigt zunächst 1500 Dinnerpakete für das Abendbrot zu packen. Dabei wurden in Plastikbeutel Ciabatta-Brötchen, Brotaufstrich und Konserven gepackt (von dem vielen Verpackungsmaterial wollen wir lieber nicht sprechen). Währendessen bereitete der Koch die warme Mahlzeit für das Mittagessen in einer riesigen Pfanne zu. Der Lunch wurde dann in Sixpack-Portionen ausgegeben, was die Pilger dazu anhielt, Gemeinschafts-Ess-Teams zu bilden. Bei dieser Art der Essensausgabe wurde so der Grundstein für die ein oder andere Freundschaft gelegt.

Die Verköstigung sollte eine Aufgabe herkulinischen Ausmaßes werden, eine logistische Meisterleistung allemal. Um die 300 Lkw (je einer für besagte 1500 Mahlzeiten) fuhren tagtäglich von ihrem Zentrallager aus los, um die Pilger mit Nahrung zu beliefern. Gelotst wurden sie dabei vom WJTs-Büro, das ihnen mitteilte, wo die Pilger hinströmen sollten. Da solch eine Masse nicht immer so ganz den ihr vorgegebenen Weg nimmt bzw. eine Eigendynamik entwickeln kann, entstanden mancherorts Engpässe, sodass sich die Pilger mitunter in Geduld üben mussten, was mal ganz gut klappte, mal aber auch gar nicht (die Zeitungen berichteten darüber).

Abgesehen von solchen Pannen, die immer wieder beweisen, dass immer Unabwägbarkeiten bestehen bleiben, war dieser WJT ein Phänomen, das seinesgleichen sucht und zumindest Köln wohl so nicht mehr finden wird. Es war eine Aktion der Superlative. In seiner Quantität hatte der WJT etwas ungemein Erhabenes, das einen frösteln machen konnte. In seiner Qualität aber hatte es etwas Herzerwärmendes, das ich noch lange mit mir nehmen werde: nie zuvor habe ich so etwas Inspiriertes gesehen wie diese seligen, mit Freude erfüllten Gesichter in ihren farbenfrohen Trachten, denen selbst der Regen, der in Strömen freitags abends fiel, nichts anhaben konnte. Frohsinn und gute Laune herrschen in den Hochburgen rheinischen Karnevals wie Köln und Düsseldorf jedes Jahr, doch ist diese Art der Freude nur zu oft von außen hin motiviert und im Wortsinne inspiriert. Diese Intensität der Euphorie, wie sie diese Woche allgegenwärtig war, erreicht hingegen keiner unter Einfluss von Alkohol. Das Beste aber: bei den Pilgern wird sich keine Katerstimmung einstellen; vielmehr werden sie gestärkt in ihre Heimat zurückkehren, um von ihren gewonnenen Eindrücken zu berichten.

Was der gemeine deutsche Nicht-Pilger letztendlich aus seiner teilweise ihm aufgenötigten gemeinsamen Zeit mit den Italienern, Franzosen, Polen und sonstigen ausländischen Mitmenschen macht, bleibt ihm überlassen. Für mich allerdings war es eine bewegende Woche, die mir viel bedeutet für mein Verständnis von internationaler und interkultureller Verständigung. Ich zumindest habe mir vorgenommen Sprachkurse zu besuchen in: italienisch, spanisch, französisch usw. Na ja, wenigstens in französisch. Damit ich den französischen Koch in meinem Team beim nächsten WJT 2008 in Sydney verstehen kann.

Im Auftrag der Pfadfinder Langerwehe

Elmar Mertens

Rover im Radio

Die Roverrunde der Pfadfinder Langerwehe war im Radio zu hören.
Welle West und Aachen 100,eins berichteten über den Schwedenstuhlbau am
vorletzten Freitag, dem Tag des Sozialen Engagements. Nachzuhören hier:
Radiobeitrag

Es kam auch Bischoff Heinrich Mussinghof zu Wort, der uns bei der
Aktion besuchte, und auch selber Hand anlegte. Der Erlös aus dem
Verkauf der Schwedenstühle kommt der Schreinerschule zu Gute. Heinrich
Mussinghof signierte 2 unserer Schwedenstühle, die nun gewinnbringend
verkauft werden sollen. Bei interesse treten sie bitte mit uns in Kontakt.

Rover bereiten den Bau der Schwedenstühle vor

Um 10:00 trafen wir uns zu vereinbarter Zeit auf dem Hinterhof der Firma Möbel Herten, die uns freundlicherweise ihre Machinen und die Hilfestellung durch ihr Personal zur Verfügung stellte. Als erstes galt es an das passende Holz zu kommen, dass für die Schwedenstühle nötig war.
Dazu fuhren Tobias (unser Leiter), Jana, Julia und Ich mit dem Bully zum Möbelhaus Herten an der Aral Tankstelle in Langerwehe. Dort wurde es uns ermöglicht das Holz zweier ausrangierter Regale für unsere Zwecke zu verwenden.

Nach dem wir Alles eingeladen und sicher verstaut hatten fuhren wir wieder zur Werkstatt.
Tobias zeigte uns nocheinmal, was genau zu tun war, und jeder, bis auf Manuel begann mit seiner Arbeit :)
– Manuel hatte sich währrend wir das Holz holten schon einer anderen Arbeit gewidmet. –

Zunächst mussten wir die Bretter alle von jeglichem Metall, meist in Form von Schrauben, befreien, damit sie abgeschliffen werden konnten. Nach kurzer Einführung durch einen Fachmann wurden nun die Bretter in Akkordarbeit abgehobelt. Da jedes Brett allerdings zweimal beidseitig abgehobelt wurde vergingen dann doch ein paar Stunden, eh alle Bretter die gewünschte Oberflächenstruktur hatten.

Nun brauchten sie nurnoch die richtigen Maße. Dazu wurden uns zwei große Sägen zur Verfügung gestellt, in deren Bedienung drei von uns eingewiesen wurden. Jetzt lief eigentlich alles von alleine, jeder wusste was er zu tun hatte, und wir kamen super voran. Später kam sogar noch ein anderer Rover, Florian, vorbei um uns zu helfen. Vielen Dank!

Derweilen besprühte ich auf dem Hof kleine Holzklötzchen mit blauer und gelber Farbe, die später als Sockel für unsere Jurtenstangen verwendet werden sollen.

Die Mittagspause verbrachten wir dann bei uns im Garten, und besprachen den weiteren Ablauf der Arbeiten. Allzuviel war eh nicht mehr zu tun. Wir mussten nurnoch die restlichen Bretter auf die richtigen Maße zuschneiden, denke ich zumindest :).
Ich verließ die Werkstatt nämlich schon früher als die Anderen, da ich meine Fahrstunde vergessen hatte.

Der Tag war ein voller Erfolg für uns, und ich denke wir können zufrieden sein.


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Baumhaushotel & Spiellandschaften

Ideen für unser Baulager2006

kulturinsel.de, die Website eines Abenteuerfreizeitparks und einer Firma für künstlerische Holzgestaltung zeigt, was man mit Holz für Kinder & Erwachsene alles machen kann.

Wie wäre es beispielsweise mit einer Übernachtung im Baumhaushotel in einem der vier ganz individuellen Baumhäuser? Eine tolle Erlebnislandschaft wurde auch für die Landesgartenschau 2002 gebaut.

Mehr Bilder? Brücken, Spielobjekte, Spiellandschaften, Sitzobjekte, Bauwerke.